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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Grammatik des Deutschen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung von Grammatik für das Erlernen einer Sprache und ihrer Rolle im Fremdsprachenunterricht wird in der Fachdidaktik kritisch diskutiert. Dahinter verbirgt sich die Frage nach der Gültigkeit der altsprachlichen Tradition, nach der Sprachlernen immer auch mit dem Erlernen von Grammatik korreliert.Einige Leute glauben, dass ein grammatikbasierter Ansatz der Schlüssel…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Grammatik des Deutschen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung von Grammatik für das Erlernen einer Sprache und ihrer Rolle im Fremdsprachenunterricht wird in der Fachdidaktik kritisch diskutiert. Dahinter verbirgt sich die Frage nach der Gültigkeit der altsprachlichen Tradition, nach der Sprachlernen immer auch mit dem Erlernen von Grammatik korreliert.Einige Leute glauben, dass ein grammatikbasierter Ansatz der Schlüssel zum effizienten Lernen einer Sprache ist. Sie behaupten, dass Grammatik notwendig für das Verständnis der Struktur der Sprache ist. Sie bestehen darauf, dass ohne ein Grammatikverständnis, eine Sprache ein Durcheinander von Worten wäre und somit schwer zu entziffern ist.. Einige gehen so weit, dass sie sagen, dass man zuerst ein gutes Verständnis von Grammatik haben muss, bevor man das Erlernen der Sprache anstrebt. Auf der anderen Seite, wird das Gegenteil postuliert, dass Grammatikbücher ein unnötig sind und ein Hindernis darstellen, sowie verlangsamen den Lernprozess sind. Grammatische Regeln sollten ausschließlich durch die Sprache und nicht umgekehrt geschlossen werden. Für viele Schülerinnen und Schüler gilt der Grammatikunterricht als ein schreckliches Thema im Deutschunterricht. Es gibt unterschiedlich viele Theorien mit denen Lehrer aber auch Linguisten diesen Sachverhalt begründen. Diesbezüglich wird oftmals davon gesprochen, dass der schlechte Grammatikunterricht einzig und allein auf unsachgemäße Methoden, schlechte Lehrbuchübungen und schlecht ausgebildetete Lehrer zurückzuführen ist. Positionen, die dem entgegenwirken wollen, postulieren, dass für Grammatik geworben werden muss, denn sie ist der Schlüssel dafür, dass Sprachen überhaupt erlernbar sind. Es wird für ,,die Entwicklung von Interesse für sprachliche und kommunikative Erscheinungen" proklamiert. Müssten wir uns zum Beispiel für jede Steigerungsform des Adjektivs oder jeder Vergangenheitsform des Verbs ein Wort merken, anstelle uns ein grammatisches Bildungsprinzip anzueignen, so würde der Lernstoff folglich in eine unendliche Dimension übergehen.In unserer Arbeit beschäftigen wir uns mit einem Teil der Grammatik im Deutschen und zwar dem der Pronomen. Das Feld der Pronomen ist in seiner Reichweite so groß, sodass wir uns lediglich auf das Pronomen es hinsichtlich seiner Besonderheit konzentrieren wollen. Für unsere Arbeit dienen als Hauptwerke zum einen das Nachschlagewerk der Duden und zum anderen das Werk Deutsche Übungsgrammatik von Helbig und Buscha.