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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (LG Bildungstheorie und Medienpädagogik), Veranstaltung: Mediale Bildung und Medienkommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Lerner in der Wissensgesellschaft verlangen zunehmend nach flexiblen und mobilen Bildungsangeboten. Gründe dafür liegen u.a. in der Notwendigkeit, Bildungs- und Berufsbiographien individuell gestalten zu wollen und zu müssen. E-Learning könnte im Hinblick auf die Forderung nach selbstgesteuertem und lebenslangem Lernen diesen Ansprüchen gerecht werden und sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (LG Bildungstheorie und Medienpädagogik), Veranstaltung: Mediale Bildung und Medienkommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: Lerner in der Wissensgesellschaft verlangen zunehmend nach flexiblen und mobilen Bildungsangeboten. Gründe dafür liegen u.a. in der Notwendigkeit, Bildungs- und Berufsbiographien individuell gestalten zu wollen und zu müssen. E-Learning könnte im Hinblick auf die Forderung nach selbstgesteuertem und lebenslangem Lernen diesen Ansprüchen gerecht werden und sich als neuer Lerntyp der postmodernen Gesellschaft in immer mehr Lern- und Lehrprozessen durchsetzen.Die didaktische Gestaltung von E-Learning-Angeboten steht besonders in der von vornherein medial affinen Fernlehre im Mittelpunkt bildungstheoretischer Diskussion und bildungspraktischen Handelns.Wie lautet die allgemeine Zielsetzung dieser Arbeit:Welcher "Typ" E-Learning ist für das Fernstudium geeignet? Konkrete Fragestellungen sind: Was oder wen genau meint der Begriff E-Learning eigentlich (Kapitel 2)? Welches theoretische Fundament von E-Learning ist für die didaktische Gestaltung von mediengestützten Lehr-Lernprozessen erforderlich (Kapitel 3). Hier erfolgt auch eine Auseinandersetzung mit Potenzialen und Grenzen von E-Learning. Welche Bedeutung hat die Mediendidaktik im Verhältnis zur Allgemeinen Didaktik und zur Fernstudiendidaktik für die Gestaltungsproblematik (Kapitel 4)? Den Schwerpunkt der Arbeit bildet dabei die Darstellung des Ansatzes der gestaltungsorientierten Mediendidaktik von KERRES (1998/2001). Kapitel 4 geht der Frage nach, welche Rolle didaktische Methoden für die Konzeption mediengestützter Lernumgebungen spielen und welche E-Learning-Szenarien für das Fernstudium interessant sind. In Kapitel 5 wird mit der FernUniversität in Hagen ein Beispiel für die erfolgreiche Umsetzung von E-Learning aus der Praxis vorgestellt.Die Arbeit schließt mit einem Fazit, das Perspektiven für die didaktische Gestaltung von E-Learning-Angeboten im Fernstudium aufzeigt und auf das Erfordernis E-Kompetenz bei Lehrenden eingeht.
Autorenporträt
Studium der Rechtswissenschaft, Französisch und Englisch an der Humboldt-Universität zu Berlin M.A. Europäische Moderne mit dem Schwerpunkt Neuere deutsche Literatur an der FernUniversität in Hagen Thema der Abschlussarbeit: ¿Deine Liebe kann nicht ewiger sein als die meinige.¿ Friedrich Schlegels Lucinde: Semantisierung des Männlichen und Weiblichen im Kontext einer Geschlechtersemantik der Moderne Studium Wirtschaftsrecht für die Unternehmenspraxis an der Universität des Saarlandes, LL.M. Thema der Abschlussarbeit: Die Geltendmachung der Gehörsverletzung im Zivilprozess