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Dieses Buch berichtet über Unterrichtserfahrungen und didaktische Re flexionen. Die konkreten Erfahrungen im Unterricht habe ich am Gym nasium Wuppertal-Vohwinkel in den Jahren 1970 bis 1994 und als Fachleiterin in der Referendarausbildung am Studienseminar I in Wup pertal gemacht. Die didaktischen Reflexionen sind in zahlreichen Ar beitszusammenhängen entstanden: - Fachkonferenz Sozialwissenschaften am Gymnasium Vohwinkel, - Fachgruppe Sozialwissenschaften im Lande Nordrhein-Westfalen, Richtlinienkommission für den Politik-Unterricht in NRW, Rahmenplangruppe für Politische Bildung in…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch berichtet über Unterrichtserfahrungen und didaktische Re flexionen. Die konkreten Erfahrungen im Unterricht habe ich am Gym nasium Wuppertal-Vohwinkel in den Jahren 1970 bis 1994 und als Fachleiterin in der Referendarausbildung am Studienseminar I in Wup pertal gemacht. Die didaktischen Reflexionen sind in zahlreichen Ar beitszusammenhängen entstanden: - Fachkonferenz Sozialwissenschaften am Gymnasium Vohwinkel, - Fachgruppe Sozialwissenschaften im Lande Nordrhein-Westfalen, Richtlinienkommission für den Politik-Unterricht in NRW, Rahmenplangruppe für Politische Bildung in Brandenburg, - Moderatorengruppe für Lehrerweiterbildung in Brandenburg. Die Möglichkeit, die Gedanken aufzuschreiben, verdanke ich der Martin Luther-Universität in Halle an der Saale. Die Mitglieder der gen. Arbeitsgruppen wird u.U. wenig von dem hier Gesagten überraschen, denn sie waren an der Entstehung der Gedan ken bzw. Erfahrungen beteiligt. Auch gibt es eine Reihe von Veröffentli chungen, dieTeile der Überlegungen enthalten. Allerdings handelt es sich dabei z.T. um Textsorten, die i.d.R. kein Bestandteil der universitä ren didaktischen Auseinandersetzung sind: Richtlinien, behördliche Ver fügungen, Papiere für die Lehrerfortbildung, kommissionsinterne Ar beitspapiere. Manches aus diesen Texten möchte ich der allgemeineren didaktischen Diskussion zugänglich machen. Im Lande Nordrhein-Westfalen hat sich in den vergangenen Jahrzehn ten (spätestens seit den 70er Jahren) eine Entwicklung im Fach "Sozialwis senschaften" in der gymnasialen Oberstufe abgespielt, der man vielleicht die Qualität der Traditionsbildung für ein Fach zusprechen kann. 7 Dieses Fach ist zu verstehen als Fortsetzung des Faches "Politik" in der Sekundarstufe I (in anderen Bundesländern heißt das entsprechende Fach am häufigsten "Sozialkunde"). Zentrales Unterscheidungsmerkmal ist die Akzentuierung von wissenschaftspropädeutischem Arbeiten.