Jeff Kinney
Broschiertes Buch
Diary of a Wimpy Kid\Gregs Tagebuch - Von Idioten umzingelt!, englische Ausgabe Bd.1
A Novel in Cartoons
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Greg hat von seiner Mutter ein Tagebuch geschenkt bekommen. Und das, obwohl Tagebücher doch eigentlich nur was für Mädchen sind! Oder etwa doch nicht? Greg jedenfalls beginnt einfach mal zu schreiben: von seinen lästigen Brüdern, seinem trotteligen Freund Rupert, dem täglichen Überlebenskampf in der Schule, einem echt gruseligen Geisterhaus und dem verbotenen Käse ...
Jeff Kinney is a #1 New York Times bestselling author of the Diary of a Wimpy Kid series and the Awesome Friendly Kid series. He is a six-time Nickelodeon Kids’ Choice Award winner for Favorite Book and has been named one of Time magazine’s 100 Most Influential People in the World. He spent his childhood in the Washington, D.C., area and moved to New England, where he and his wife own a bookstore named An Unlikely Story.

© Jeff Kinney
Produktbeschreibung
- Gregs Tagebuch 1
- Verlag: Abrams & Chronicle
- Seitenzahl: 217
- Altersempfehlung: von 7 bis 12 Jahren
- Erscheinungstermin: August 2009
- Englisch
- Abmessung: 201mm x 142mm x 21mm
- Gewicht: 282g
- ISBN-13: 9780810987586
- ISBN-10: 0810987589
- Artikelnr.: 26439899
Herstellerkennzeichnung
Libri GmbH
Europaallee 1
36244 Bad Hersfeld
gpsr@libri.de
Peter Pans listiger Bruder
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
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die verbeulte Stoßstange verraucht sein. Und begibt sich damit in eine Hölle, aus der ihn dann erst sein Vater wieder rettet, ohne es recht zu wollen.
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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The world has gone crazy for Jeff Kinney's Diary of a Wimpy Kid series Sun
Die Hauptperson heißt Greg. Greg hat einen Freund, Rupert. Eines Tages bekommt er von seiner Mutter ein Tagebuch geschenkt. Erst findet er Tagebücher dumm. Er denkt Tagebücher sind was für Mädchen. Doch er beginnt zu schreiben. Er schreibt über seinen doofen Bruder …
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Die Hauptperson heißt Greg. Greg hat einen Freund, Rupert. Eines Tages bekommt er von seiner Mutter ein Tagebuch geschenkt. Erst findet er Tagebücher dumm. Er denkt Tagebücher sind was für Mädchen. Doch er beginnt zu schreiben. Er schreibt über seinen doofen Bruder Rodrick und über seine restliche Familie und über seinen kleinen Bruder Manni der eine totale Petze ist. Man erfährt sein Leben in der Schule, die chaotisch ist und über sein Tag zu Hause mit seinem Freund Rupert der kindisch ist.<br />Das Buch ist lustig und mann kann es tausendmal lesen..
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Antworten 20 von 30 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 20 von 30 finden diese Rezension hilfreich
in diesem Buch geht es um einen Jungen namens Gregory Heffley. er kommt neu in die Middel school und in seinem leben spielen sich ganz verrückte und abwechslungsreich Dinge ab.<br />mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und ich würde dieses Buch und die anderen Bücher aus der …
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in diesem Buch geht es um einen Jungen namens Gregory Heffley. er kommt neu in die Middel school und in seinem leben spielen sich ganz verrückte und abwechslungsreich Dinge ab.<br />mir hat dieses Buch sehr gut gefallen und ich würde dieses Buch und die anderen Bücher aus der Gregs Tagebuch Reihe weiter emfehlen.
es ist ein Buch für Teenager, aber auch für ältere.
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Antworten 18 von 27 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 18 von 27 finden diese Rezension hilfreich
In diesem Buch geht es darum das Greg mal wieder alles bei den Mädchen falsch macht . Die Hauptdarsteller sind : Gregory Heffley seinen Freund Rupert und einem Mädchen Namens Abigail Brown und Gregs Familie .<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen ,weil es sehr lustig und witzig ist …
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In diesem Buch geht es darum das Greg mal wieder alles bei den Mädchen falsch macht . Die Hauptdarsteller sind : Gregory Heffley seinen Freund Rupert und einem Mädchen Namens Abigail Brown und Gregs Familie .<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen ,weil es sehr lustig und witzig ist .Ich empfehle dieses Buch an alle weiter die Bücher mit Bildern mögen .
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Antworten 19 von 31 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 19 von 31 finden diese Rezension hilfreich
Gregs Tagebuch, Von idioten umzingelt ist ein Comic-Roman von Jeff Kinney und ist im Baumhaus Verlag erschienen.
In dem Roman geht es um einen Teenager namens "Greg Heffley" und seinen besten Freund "Rupert Jefferson" die in der Junior High-School viele verrückte Sachen …
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Gregs Tagebuch, Von idioten umzingelt ist ein Comic-Roman von Jeff Kinney und ist im Baumhaus Verlag erschienen.
In dem Roman geht es um einen Teenager namens "Greg Heffley" und seinen besten Freund "Rupert Jefferson" die in der Junior High-School viele verrückte Sachen erleben. Aber nicht nur in der Schule erleben sie verrückte Abenteuer sondern auch in der Freizeit.<br />Ich finde das Buch klasse. Das Buch sollte unbedingt gelesen werden ,weil es viele Bilder hat und nicht so viel Text und man lachen muss wegen den lustigen Vorfällen.
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Antworten 16 von 25 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 16 von 25 finden diese Rezension hilfreich
Es geht um einen Jungen. Vom Charakter her ist Greg ein ziemlicher Egoist, der davon überzeugt ist, dass er eines Tages berühmt sein wird. Genau das ist auch der Grund, warum er die Tagebücher (Memorien) schreibt. Greg hat ständig Probleme, weil er sich immer mit seinen …
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Es geht um einen Jungen. Vom Charakter her ist Greg ein ziemlicher Egoist, der davon überzeugt ist, dass er eines Tages berühmt sein wird. Genau das ist auch der Grund, warum er die Tagebücher (Memorien) schreibt. Greg hat ständig Probleme, weil er sich immer mit seinen Brüdern umherschlagen muss.<br />Ich finde das Buch sehr lustig z.B. der Stinkekäse auf dem Sportplatz. Wer Comic-Romane gerne liest, dem empfehle ich das Buch. Das Buch war sehr einfach zu lesen, da es in kurzen und einfachen Sätzen geschrieben ist. Ich würde das Buch die Note 1 geben, weil mir wirklich nichts mehr einfällt, mehr einfällt was dieses Buch noch besser machen könnt.
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Antworten 7 von 10 finden diese Rezension hilfreich
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In dem Comic-Roman „Diary of a Wimpy Kid“ (geschrieben von Jeff Kinney) veröffentlich im Jahre 2009, handelt es sich um einen 10 Jährigen „Gregory Heffley“, der eine sogenannte „Junior Highschool“ besucht und sich darüber beschwert, dass Kinder wie …
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In dem Comic-Roman „Diary of a Wimpy Kid“ (geschrieben von Jeff Kinney) veröffentlich im Jahre 2009, handelt es sich um einen 10 Jährigen „Gregory Heffley“, der eine sogenannte „Junior Highschool“ besucht und sich darüber beschwert, dass Kinder wie er mit, ich zitiere, „Gorillas die sich zweimal am Tag rasieren müssen“ zusammen in eine Klasse vermischt werden. Es gibt noch andere Situation, unter anderem familiäre, über die sich Greg ebenfalls beschwert.<br />Mir gefällt das Buch sehr weil es ein Roman und gleichzeitig ein Comic ist und außerdem ist es sehr Humorvoll.
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Antworten 6 von 8 finden diese Rezension hilfreich
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Das Buch handelt von einem Jungen,der von seiner Mutter ein Tagebuch geschenkt bekommen hat,obwohl er findet das es nur etwas für Mädchen ist,aber trotzdem jeden Tag hinein schreibt. Greg hat es in seinem Leben nicht immer leicht,da er einen kleinen,nervigen Bruder hat,der von seinen …
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Das Buch handelt von einem Jungen,der von seiner Mutter ein Tagebuch geschenkt bekommen hat,obwohl er findet das es nur etwas für Mädchen ist,aber trotzdem jeden Tag hinein schreibt. Greg hat es in seinem Leben nicht immer leicht,da er einen kleinen,nervigen Bruder hat,der von seinen Eltern bevormundet wird und ihn sein zweiter,größerer Bruder macht ihm das Leben zu Hölle.Auch in der Schule ergeht es ihm nicht besser,weil es einen verbotenen Käse gibt,der ziemlich stinkt und die Jugendlichen es ihm auch nicht gerade einfacher machen.Mehr erfahrt ihr wenn ihr das Buch lest...<br />Mir hat der erste Band von Greg´s Tagebuch sehr gefallen,weil es ziemlich witzig war und man manchmal mit der Hauptperson Greg Mitleid hatte.
Ich empfehle das Buch weiter,für alle Comic-Liebhaber.
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Antworten 13 von 23 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 13 von 23 finden diese Rezension hilfreich
Es geht um einen Jungen der seinen Tagesablauf und seinen Problemen berichtet. Charakter: Greg , Rodrick , Mani , Mom , Dad , Rupert<br />Sehr gut weil es manchmal witzig manchmal spannend ist eiso abwechslungreich
Ja weil es mehrere Teile eiso hat man mehr zu lesen
Antworten 14 von 25 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 14 von 25 finden diese Rezension hilfreich
Bevor ich erzäle möchte ich sagen wie ich auf das buch gekommen bin .ALSO ich habe die ganze zeit gehört wie sie darüber geredet habe zufällig hat eine freuundin es mir ausgelien.dann habe ich gelesen.es geht um greg der eigentlich gregory heißt .er hat ein …
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Bevor ich erzäle möchte ich sagen wie ich auf das buch gekommen bin .ALSO ich habe die ganze zeit gehört wie sie darüber geredet habe zufällig hat eine freuundin es mir ausgelien.dann habe ich gelesen.es geht um greg der eigentlich gregory heißt .er hat ein großen bruder (roderik) UND EIN KLEINE Bruder manni .greg hat sich gefreut als er ein bruder bekommen hat ,damit er ihn auch ärgern kann,aber seine eltern beschützen manni .sein freund ruppert ist nicht COOL .GREG TRAUMT davon berümt zu werden. nach al dem was passirt schenkt seine mutter ihn ein tagebuch.weil tagebücher was für mädchen ist nennt er es seine mamorien.doch am ende wird er doch berümt<br />es hat mir gut gefallen.ich endfele es weiter weil ist witzig ist. ff wenn ich zum 2.teil eine kritik schreibe
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Autor: Jeff Kinney
Greg hat von seiner Mutter ein Tagebuch geschenkt bekommen und denkt natürlich, dass Tagebücher nur was für Mädchen wären. Aber nach einer Weile macht er sich nichts draus und fängt einfach an zu schreiben: Eines der größten Probleme sind …
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Autor: Jeff Kinney
Greg hat von seiner Mutter ein Tagebuch geschenkt bekommen und denkt natürlich, dass Tagebücher nur was für Mädchen wären. Aber nach einer Weile macht er sich nichts draus und fängt einfach an zu schreiben: Eines der größten Probleme sind seine zwei Brüder. Unter anderem wird sein kleiner Bruder, Manni, immer von seinen Eltern wie ein Prinz behandelt und Greg muss ihn immer und überall mitschleppen.
Sein größerer Bruder Rodrick ist auch kein Engel, dieser versucht jeden noch so gemeinen Streich an Greg aus.
Doch mehr will ich nicht verraten :)<br />Man kann über dieses Buch viel lachen, aber schade ist, dass man das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen hat, denn du kannst einfach nicht aufhören!
Ich empfehle diesen Roman auf jeden Fall weiter! Denn wenn du Langeweile hast, schnappst du dir das Buch, lässt dich in einen Sessel fallen und liest.
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Antworten 4 von 6 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 4 von 6 finden diese Rezension hilfreich
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