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Jeff Kinney
Broschiertes Buch
Diary of a Wimpy Kid, The Third Wheel
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Love is in the air - but what does that mean for Greg Heffley?
A Valentine's Day dance at Greg's middle school has turned his world upside down. As Greg scrambles to find a date, he's worried he'll be left out in the cold on the big night. His best friend, Rowley, doesn't have any prospects either, but that's a small consolation.
An unexpected twist gives Greg a partner for the dance and leaves Rowley the odd man out. But a lot can happen in one night, and in the end, you never know who's going to be lucky in love.
A Valentine's Day dance at Greg's middle school has turned his world upside down. As Greg scrambles to find a date, he's worried he'll be left out in the cold on the big night. His best friend, Rowley, doesn't have any prospects either, but that's a small consolation.
An unexpected twist gives Greg a partner for the dance and leaves Rowley the odd man out. But a lot can happen in one night, and in the end, you never know who's going to be lucky in love.
Jeff Kinney ist Onlinespieleentwickler und -designer. Er ist in Washington, D.C. aufgewachsen und zog 1995 nach Neuengland. Er lebt mit seiner Frau Julie und seinen zwei Söhnen Will und Grant im Süden von Massachusetts.

© Jeff Kinney
Produktdetails
- Puffin Fiction
- Verlag: Penguin Books UK / The Penguin Press
- Seitenzahl: 240
- Altersempfehlung: von 10 bis 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 5. Juni 2013
- Englisch
- Abmessung: 198mm x 148mm x 15mm
- Gewicht: 180g
- ISBN-13: 9780141348568
- ISBN-10: 0141348569
- Artikelnr.: 36736221
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Peter Pans listiger Bruder
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
Serielle Kunst: "Gregs Tagebuch" ist eine der erfolgreichsten Kinderbuchserien der Welt. Gerade ist der zehnte Band erschienen. Eine Begegnung mit dem Autor Jeff Kinney.
Diesmal droht ihm sein wütender Vater nicht wie sonst gern mit dem Drill der Militärschule. Diesmal ist er zum Glück verreist, als seinem Sohn das Unglück mit dem Auto passiert, in dem sich Greg versteckt, versehentlich die Handbremse löst und den Wagen so in den Graben bugsiert. Aber weil der Vater schon bald zurückkommen wird, meldet sich Greg doch noch zur Klassenfahrt in die wegen ihrer spartanischen Ausstattung gefürchtete "Schweiß-und-Fleiß-Farm" an. Nach einer Woche, so kalkuliert er, wird der Zorn des Vaters über
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die verbeulte Stoßstange verraucht sein. Und begibt sich damit in eine Hölle, aus der ihn dann erst sein Vater wieder rettet, ohne es recht zu wollen.
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Kinderbuchserie "Diary of a Wimpy Kid" (auf Deutsch: "Gregs Tagebuch"), geschrieben und gezeichnet von dem amerikanischen Autor Jeff Kinney, ist beispiellos auf dem aktuellen Buchmarkt für junge Leser. Nicht nur wegen der Absatzzahlen: Von den bisherigen Bänden, einschließlich des gerade erschienenen zehnten, wurden weltweit 160 Millionen verkauft, davon etwa dreizehn Millionen in Deutschland. Das sind zwar noch nicht die Dimensionen der "Harry Potter"-Serie, deren Gesamtauflage 450 Millionen beträgt, aber die ist vor acht Jahren an ihr vorläufiges Ende gekommen, während "Gregs Tagebuch" noch aufholen kann.
Vor allem aber ist die Serie ein Phänomen der Leseförderung. Eltern, Buchhändler und Lehrer berichten von eigentlich wenig buchaffinen Kindern, die über diese Bände doch noch zum Lesen kommen. Ein Grund liegt sicher darin, dass "Gregs Tagebuch" eine Mischung aus Comic und erzähltem Text ist, was Kinney durchaus kalkuliert einsetzt: "Die Kinder schwimmen im Text", sagt er im Gespräch, "und dann finden sie in den Bildern eine Insel." Ziemlich viele Inseln, pro Doppelseite unterbrechen drei bis vier Zeichnungen des Autors den Lesefluss. Dabei illustrieren sie nur in den seltensten Fällen das, was man gerade gelesen hat, sondern erzählen die Geschichte weiter: Der Tagträumer Greg malt sich dort beispielsweise aus, wie er eine ungünstige Situation für sich ins Gegenteil wenden kann, oder er spinnt umgekehrt bildkräftig aus, welchen Schrecken er aus einer bestimmten Konstellation erwartet.
Das Konzept wurde vielfach kopiert, seit Kinney nach achtjähriger Arbeit daran 2007 den ersten Band von "Gregs Tagebuch" publizierte - eigentlich sollte es ein Comic-Roman für Erwachsene über seine eigene Kindheit werden, aber er ließ sich vom Verleger überzeugen, dass die eigentliche Zielgruppe für diesen Humor und diese Erzählweise jünger sei. Kinney, der als sein großes Vorbild den legendären Dagobert-Duck-Zeichner Carl Barks nennt, beließ es aber beim Namen der Hauptfigur, die dem eigenen auffällig ähnelt: Greg Heffley.
Und er gab seiner Serie eine Reihe von Stacheln mit, die mit seiner pointenorientierten Erzählweise eine für die Kinderliteratur seltene Symbiose eingehen: Sein Held, gebeutelt von je einem älteren und einem jüngeren Bruder, erzählt seine Geschichte aus einem Universum ausgesprochen unzuverlässiger Erwachsener. Nicht nur Gregs Vater predigt Enthaltsamkeit und lässt sich von seinem Sohn nachts im Keller beim Diebstahl von Süßigkeiten erwischen. Auch Gregs Mutter führt einerseits einen Feldzug gegen elektronische Geräte und stattet andererseits ihren Sohn zur besseren Überwachung mit einem GPS-Chip aus. Gregs Großvater führt sich wie ein Teenager auf, der die sturmfreie Bude zum Feiern nutzt und dafür von Gregs Vater in die Ecke gestellt wird. Und gar die Lehrer: Verspricht einer, dass es bei der Aufklärung einer Untat nur darauf ankomme, dass sich der Schuldige dazu bekenne, es werde ihm schon nichts geschehen - dann weiß jeder in der Klasse, dass darauf nicht zu bauen ist. Oder wenn im Aufklärungsunterricht die Fürsorge für ein anderes Wesen geübt wird, indem jeder und jede ein rohes Ei erhält, das an die Stelle eines Säuglings tritt (Gregs Mutter macht unwissentlich Rührei aus dem Schützling ihres Sohns), dann lobt die Lehrerin diejenigen, die am nächsten Tag das Ei unversehrt wieder in die Klasse bringen, und entsorgt anschließend die Ersatzkinder vor aller Augen in einen Mülleimer.
Es sind groteske Szenen wie diese, die eine Kinderbuchserie vor Niedlichkeit bewahren können und zugleich für mitlesende Eltern interessant halten. Dabei ist Gregs Welt, ganz wie es der Zeitungscomic-Ästhetik entspricht, in einer Art Zeitblase gefangen: Greg, so scheint es, bleibt mit allen Verwandten und Freunden immer gleich alt, und nichts geschieht, was über die Bandgrenzen hinweg großartige Folgen hätte: "Um ehrlich zu sein, kommt es mir vor, als würde ich schon mein ganzes Leben lang auf die Mittelschule gehen", heißt es entlarvend im zehnten Band. Für Kinney, der sein erstes Greg-Buch mit 28 Jahren begann, damals noch kinderlos, heißt das, von einer angehaltenen Zeit zu erzählen, während ihm selbst zwei Söhne geboren wurden, von denen der erste mittlerweile dreizehn Jahre alt ist. Er wisse schon, sagt Kinney, dass seine Kinder eines Tages der Greg-Welt entwachsen werden. "Ich werde ein Buch schreiben, das sie nicht lesen werden, und es wird mir vorkommen, als ließen sie mich zurück. Ich muss sie wohl ermutigen, möglichst schnell eigene Kinder zu kriegen", sagt er.
So rettete sich einst auch J. M. Barries ewig junger Peter Pan durch die Einsamkeit, wenn ihm - wie seine Freundin Wendy - wieder mal eine Spielgefährtin an die Welt der Erwachsenen abhandengekommen war. Kinder wachsen schließlich nach und spiegeln sich in ihren Eltern wie Greg in seinem Vater. Das bislang letzte Buch von Kinneys Reihe trägt die Widmung: "Für Dad".
TILMAN SPRECKELSEN
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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gregs steht wie immer vor neuen großen herausforderungen.der valentienstag rückt näher und er hat wie immer KEINE freundin!er macht alles falsch bei mädchen also er macht sich immer zum idioten!Und dann kontrollieren die lehrer auch noch den spint und als greg da klopapier …
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gregs steht wie immer vor neuen großen herausforderungen.der valentienstag rückt näher und er hat wie immer KEINE freundin!er macht alles falsch bei mädchen also er macht sich immer zum idioten!Und dann kontrollieren die lehrer auch noch den spint und als greg da klopapier drinne hatte war ihm das sehr peinlich!Und der schulball kommt auch näher und der einzige trost ist das rupert auch keine freundinn hat.keine schönen aussichten für greg und rupert!<br />Mir gefällt das buch wie alle anderen sehr gut denn die spannung geht nie verloren und es ist schnell zu lesen!
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es geht um einen jungen namens greg der sich denkt das wenn er später reich und berühmt wird und niemanden was sagen muss weil er ihnen sein buch gibt um die fragen zu beantworten es steht grade der valentienstag vor der tür und die jungs müssen die mädchen fragen und es …
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es geht um einen jungen namens greg der sich denkt das wenn er später reich und berühmt wird und niemanden was sagen muss weil er ihnen sein buch gibt um die fragen zu beantworten es steht grade der valentienstag vor der tür und die jungs müssen die mädchen fragen und es gibt mehr jungs in der klasse deshalb heißt das buch: dumm gelaufen<br />das buch ist sehr gut geschrieben und spannend,witzig ist es dazu deswegen kann ich es nur weiter emphelen und es ist sehr gut
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Im Buch ,,Greggs Tagebuch:Dumm gelaufen" geht es um einen Jungen namens Greg. Seine Schule möchte bald einen Valentinsball veranstalten, aber das Problem ist Greg und sein bester freund Rupert haben noch kein Mädchen mit den sie hingehen können! Nun versucht Greg sich was …
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Im Buch ,,Greggs Tagebuch:Dumm gelaufen" geht es um einen Jungen namens Greg. Seine Schule möchte bald einen Valentinsball veranstalten, aber das Problem ist Greg und sein bester freund Rupert haben noch kein Mädchen mit den sie hingehen können! Nun versucht Greg sich was einfallen zu lassen, als Greg und Rupert nun endlich eine Verabredung hatten, und zwar Abigeil bekommt Rupert einen Punkt in seinem Gesicht. Greg denkt er hätte die Windpocken, er weiss aber das wenn Rupert krank ist er keine mit fahr Gelegenheit hat, also musste Greg versuchen das es keinen auffällt, aber er musste auch versuchen ihn nicht zu berühren damit er keine Windpocken bekommt. Als sie nun an Abigeils Haus angekommen sind wollte Greg sie holen. An der Tür stand Abigeils Vater, Abigeil brauchte etwas bis sie fertig war, und Greg? Der musste solange mit den Polizist, der auch Abigeils Vater war, im Wohnzimmer warten. Abigeil brauchte nicht lange, aber für Greg dauerte es eine Ewigkeit. Greg versuchte ständig mit Abigeil einen romantischen Augenblick zu ergattern, aber Rupert war jedes mal dazwischen. Als Greg nun auf dem Schulball mit Abigeil tanzen konnte dachte Greg sie hätte sich bei Rupert mit den Windpocken angesteckt, und wich zurück das machte Abigeil sehr traurig, als Greg nun zuhause war hatte er doch die Windpocken! Das gute war aber er konnte jetzt ganz in ruhe ein schönes langes Bad nehmen, und Rupert der ist jetzt mit Abigeil zusammen. Wenn du wissen willst wie es weiter geht und was noch passiert ist musst du das Buch lesen, viel Spass dabei.<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen, weil es spannend und witzig zu gleich war. Es war ein so fesselndes Buch das man es am liebsten nie mehr aus der Hand nehmen möchte. Es ist ein Comic-Roman und geeignet für die Altersgruppe 10-12 Jahre. Es ist auch ein gutes Buch für Leute mit Humor. Es gab so viele gute und spannende Momente das ich gar nicht weiss wo ich anfangen soll.
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In dem buch geht es um Gregory Heffley. Greg hat ein Problem. Bald ist Valentinstag und er hat immer noch keine Freundin für den Valentinstagsball. Er kommt nämlich mit Mädchen nicht so gut zu recht oder er mavht alle falsch! Was noch dazu kommt ist, das es in seiner Klasse mehr …
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In dem buch geht es um Gregory Heffley. Greg hat ein Problem. Bald ist Valentinstag und er hat immer noch keine Freundin für den Valentinstagsball. Er kommt nämlich mit Mädchen nicht so gut zu recht oder er mavht alle falsch! Was noch dazu kommt ist, das es in seiner Klasse mehr Jungen als Mädchen gibt. Seinem besten Freund Rupert geht es aber genau so. Er braucht so schnell es geht eine Freundin. DUMM GELAUFEN!<br />Das Buch hat mir gut gefallen, weil es lustig, witzig, manchmal auch spannend und gut geschrieben.
Ich empfehle das Buch weiter!
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Greg will eine Freundin finden, dabei versucht er es auf verschiedene Weisen leider läuft es nicht so gut und er blamiert sich oft. Am ende des buches versucht Greg es auf dem Abschlussball an Holy Hills zu gelangen... Leider will sie aber eher mit keinem tanzen als mit ihm.<br />Ich …
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Greg will eine Freundin finden, dabei versucht er es auf verschiedene Weisen leider läuft es nicht so gut und er blamiert sich oft. Am ende des buches versucht Greg es auf dem Abschlussball an Holy Hills zu gelangen... Leider will sie aber eher mit keinem tanzen als mit ihm.<br />Ich empfehle das Buch weiter, weil es witzig ist. Auch noch weil man sich bei der Gregs Tagebuch Reihe einfach das nächste buch lesen muss. In dem Buch finde ich noch gut, weil man sich wie dabei zu seien fühlt und die Dramatiken mit seiner Familie sind sehr lustig man kann oft über etwas lachen und das beste an dem Buch ist das es so kurz und schnell zu lesen ist
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