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Auf Initiative von Joachim Bonatz und Rainer Rupp kamen Ende März 2023 friedensbewegte Zeitgenossen zu einer Konferenz zusammen. Sie teilten die Sorgen zweier ehemaliger NVA-Generäle, die diese in offenen Briefen artikuliert hatten. Darin hatten sie vor der wachsenden Kriegsgefahr gewarnt und kritisiert, dass Medien und Politik eine gefährliche Stimmung erzeugten, Hass und Russophobie schürten. Und sie forderten die Beendigung der Waffenlieferungen an die Ukraine und sofortige Waffenstillstandsverhandlungen. Diesen Appell griff das Ostdeutsche Kuratorium von Verbänden (OKV) auf und lud…mehr

Produktbeschreibung
Auf Initiative von Joachim Bonatz und Rainer Rupp kamen Ende März 2023 friedensbewegte Zeitgenossen zu einer Konferenz zusammen. Sie teilten die Sorgen zweier ehemaliger NVA-Generäle, die diese in offenen Briefen artikuliert hatten. Darin hatten sie vor der wachsenden Kriegsgefahr gewarnt und kritisiert, dass Medien und Politik eine gefährliche Stimmung erzeugten, Hass und Russophobie schürten. Und sie forderten die Beendigung der Waffenlieferungen an die Ukraine und sofortige Waffenstillstandsverhandlungen. Diesen Appell griff das Ostdeutsche Kuratorium von Verbänden (OKV) auf und lud Wissenschaftler, Militärs, Künstler und Aktivisten unterschiedlicher Herkunft ein, ihre Ansichten auszutauschen mit dem Ziel, eine überparteiliche Bürgerbewegung zu entwickeln, die nur einem Ziel dienen soll: Frieden in der Ukraine und Frieden mit Russland!
Autorenporträt
Rainer Rupp, Jahrgang 1945, studierte Betriebswirtschaft in Mainz und arbeitete seit 1968 für die Auslandsaufklärung der DDR. Von 1969 bis 1993 unter dem Decknamen »Topas« im NATO-Hauptquartier in Brüssel aktiv. 1983 verhinderte er maßgeblich einen Atomkrieg, als die Sowjetarmee in Alarmbereitschaft versetzt wurde ¿ sie sah sich durch die NATO-Übung »Able Archer« existentiell bedroht. »Topas« gab via Berlin nach Moskau Entwarnung. Rupp wurde zu zwölf Jahren Haft verurteilt. Er ist heute publizistisch tätig. Joachim Bonatz, Jahrgang 1947, Studium an der Hochschule für Ökonomie in Berlin-Karlshorst (Dipl.-Ökonom), im IT-Bereich tätig. Von 1990 bis 2012 in einem DAX-Unternehmen mit Sonderaufgaben betraut. Heute Vizepräsident des Ostdeutschen Kuratoriums von Verbänden (OKV) und Stellvertretender Vorsitzender von ISOR e. V.