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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Entgegen allen Prognosen bis in die 80er Jahre sterben Religionen nicht aus, sondern im Gegenteil: sie haben sich zurückgemeldet in Gesellschaft und Politik. Die sog. "Renaissance der Religionen" zwingt dazu, die Säkularisierungsthese zu revidieren und sich auf die "postsäkulare Gesellschaft" (Jürgen Habermas) einzustellen. Die "Resakralisierung des öffentlichen Raumes" (Thomas Meyer) ist in vollem Gang. In vielerlei Gestalt gewinnt Religion nicht allein an Einfluß in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, , Sprache: Deutsch, Abstract: Entgegen allen Prognosen bis in die 80er Jahre sterben Religionen nicht aus, sondern im Gegenteil: sie haben sich zurückgemeldet in Gesellschaft und Politik. Die sog. "Renaissance der Religionen" zwingt dazu, die Säkularisierungsthese zu revidieren und sich auf die "postsäkulare Gesellschaft" (Jürgen Habermas) einzustellen. Die "Resakralisierung des öffentlichen Raumes" (Thomas Meyer) ist in vollem Gang. In vielerlei Gestalt gewinnt Religion nicht allein an Einfluß in den Medien. Religion macht nun auch Politik: extremistische Strömungen tauchen überall auf und bilden eine religiöse Variante des vielbeschworenen "Kampfes der Kulturen". Doch können Religionen auch positive politische Akzente setzen: als Akteure in der Umweltpolitik und vor allem in der Friedenspolitik.