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Die Erforschung der epistemologischen Potenziale diagrammatischer Zeichen stellt eine Schlüsselaufgabe der gegenwärtigen Kultur-, Bild- und Medienwissenschaften dar und prägt die Grundlagendebatten entscheidend mit.Dieses Buch bietet die erste systematische Einführung in das Forschungsfeld der Diagrammatik. Im Rückgriff auf die pragmatisch fundierte Semiotik von Charles S. Peirce werden die historischen Hintergründe und philosophischen Voraussetzungen der allgemeinen Theorie der Diagrammatik aufgearbeitet und ihre Anwendungshorizonte in den Kultur- und Medienwissenschaften vorgestellt.

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Produktbeschreibung
Die Erforschung der epistemologischen Potenziale diagrammatischer Zeichen stellt eine Schlüsselaufgabe der gegenwärtigen Kultur-, Bild- und Medienwissenschaften dar und prägt die Grundlagendebatten entscheidend mit.Dieses Buch bietet die erste systematische Einführung in das Forschungsfeld der Diagrammatik. Im Rückgriff auf die pragmatisch fundierte Semiotik von Charles S. Peirce werden die historischen Hintergründe und philosophischen Voraussetzungen der allgemeinen Theorie der Diagrammatik aufgearbeitet und ihre Anwendungshorizonte in den Kultur- und Medienwissenschaften vorgestellt.
Autorenporträt
Matthias Bauer (Prof. Dr.), geb. 1962, studierte Germanistik, Publizistik und Geschichte und promovierte 1992, die Habilitation folgte 2001. Seit 2007 ist er Professor an der Europa-Universität Flensburg. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Romantheorie und Erzählforschung, Filmanalyse, Diagrammatik und Szenografie sowie Kultursemiotik.Christoph Ernst, PD Dr., lehrt Medienwissenschaft an der Universität Bonn.
Rezensionen
»Der Band bietet mit seinem handbuchartigen Aufbau eine perspektivenreiche Einführung in das Forschungsfeld und eröffnet darüber hinaus zahlreiche Anschlussmöglichkeiten für weiterführende theoretische Auseinandersetzungen. Erfreulich ist zudem, dass sich die Verfasser einer Sprache befleißigen, die auch einem Neuling auf dem Gebiet zugänglich sein dürfte und so an die Lektüre entsprechender Referenztexte heranführt.« Nils Kasper, KulturPoetik, 1 (2012) »[Das Buch] birgt nichts weniger als eine Weichenstellung, an der zukünftige Studien über das Diagrammatische sich werden abarbeiten und auch messen lassen müssen. Diese Weichenstellung liegt in der Verbindung zwischen der Pragmatik und der Epistemologie der Diagrammatik [...].« Sybille Krämer, www.rkm-journal.de, 10.01.2011