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Die Primäre Insomnie kommt in der westlichen Gesellschaft sehr häufig vor. In der Schweiz konsultieren Betroffene zuerst ihren Hausarzt, dies jedoch meist erst nach längerer Zeit. Diese Berufsgruppe ist nicht auf Schlafstörungen spezialisiert. Eine späte Erkennung oder Fehldiagnose der Primären Insomnie hat negative Auswirkungen auf die verschiedensten Bereiche. Somit widmet sich die vorliegende Arbeit dem Vergleich zwischen der Gruppe der Hausärzte, der Psychologieexperten und Psychologiestudenten mit total 114 Teilnehmern. Die Exploranden mussten eine Onlineumfrage beantworten, welche aus…mehr

Produktbeschreibung
Die Primäre Insomnie kommt in der westlichen Gesellschaft sehr häufig vor. In der Schweiz konsultieren Betroffene zuerst ihren Hausarzt, dies jedoch meist erst nach längerer Zeit. Diese Berufsgruppe ist nicht auf Schlafstörungen spezialisiert. Eine späte Erkennung oder Fehldiagnose der Primären Insomnie hat negative Auswirkungen auf die verschiedensten Bereiche. Somit widmet sich die vorliegende Arbeit dem Vergleich zwischen der Gruppe der Hausärzte, der Psychologieexperten und Psychologiestudenten mit total 114 Teilnehmern. Die Exploranden mussten eine Onlineumfrage beantworten, welche aus einer zu diagnostizierenden Videosequenz, Wissensfragen in Zusammenhang mit Schlafstörungen, ausgewählten Fragebögen sowie aus soziodemographischen Angaben bestand. Aufgrund der Ergebnisse müsste eine vermehrte Sensibilisierung der Diagnostik und der Informationen betreffend der Thematik Primäre Insomnie für die Berufsgruppen angestrebt werden, damit betroffenen Patienten besser und schneller geholfen werden könnte.
Autorenporträt
M. Sc. Psychologin: Master in klinischer Psychologie und Gesundheitspsychologie - Universität Fribourg (CH). Postgraduale Weiterbildung in Psychotherapie - Postgraduale Studiengänge in Psychotherapie - Universität Basel (CH). Psychologin in Psychiatrische Dienste Spitäler fmi AG.