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In der vorliegenden Diplomarbeit wird das US-amerikanische Wochenmagazin THE NEW YORKER nahezu über den gesamten Zeitrahmen seines Erscheinens hinweg daraufhin untersucht, ob und welche deutschen und jiddischen Wörter deutschen Ursprungs darin verwendet werden. Es wird dabei beobachtet, welchen Bereichen sich diese Wörter zuordnen lassen, warum und in welcher Form sie von den Autoren verwendet wurden, wer diese Autoren sind, und ob sich eine Tendenz zur vermehrten Verwendung deutscher Wörter im amerikanischen Englisch anhand dieser Untersuchung ausmachen lässt.Zu Beginn der Arbeit gibt es…mehr

Produktbeschreibung
In der vorliegenden Diplomarbeit wird das US-amerikanische Wochenmagazin THE NEW YORKER nahezu über den gesamten Zeitrahmen seines Erscheinens hinweg daraufhin untersucht, ob und welche deutschen und jiddischen Wörter deutschen Ursprungs darin verwendet werden. Es wird dabei beobachtet, welchen Bereichen sich diese Wörter zuordnen lassen, warum und in welcher Form sie von den Autoren verwendet wurden, wer diese Autoren sind, und ob sich eine Tendenz zur vermehrten Verwendung deutscher Wörter im amerikanischen Englisch anhand dieser Untersuchung ausmachen lässt.Zu Beginn der Arbeit gibt es einen Überblick über die Geschichte der Deutschen in den USA und New York. Anschließend wird das Magazin THE NEW YORKER vorgestellt, um dem Leser eine besseres Verständnis des untersuchten Korpus zu verschaffen, und es ihm zu erlauben, die betroffenen Texte inhaltlich und stilistisch einordnen zu können. Es schließt sich der Hauptteil der Arbeit an, der aus einer ausführlichen und beschreibendenAnalyse ausgewählter Wörter besteht. Dabei werden die Wörter zunächst nach Bereichen geordnet. Innerhalb der Bereiche werden die Wörter nach der Häufigkeit ihres Vorkommens im Korpus geordnet untersucht. Zum Schluss der Arbeit werden die bei dieser Untersuchung gewonnenen Ergebnisse zusammengefasst und ausgewertet. Es wird versucht, die Frage nach einer potentiellen Tendenz zur vermehrten Verwendung deutscher Wörter im amerikanischen Englisch zu beantworten.Zum Anhang der Arbeit gehören u. a. Listen, anhand derer sich schnell erkennen lässt, welche deutschen beziehungsweise jiddischen Wörter besonders häufig verwendet wurden, und welchen Bereichen sie zugeordnet werden können.
Autorenporträt
Susanne Jahn, Diplom-Übersetzerin, hat am FASK der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Übersetzen mit Erstfach Englisch und Zweitfach Französisch studiert. Ihren Abschluss machte sie 2007. Derzeit lebt und arbeitet sie in Berlin.