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Die Tariflandschaft gerät durch die Wende der Rechtsprechung von der Tarifeinheit zur Tarifpluralität in eine immer stärker werdende Schwingung. Vor allem konkurrierende Gewerkschaften im Betrieb und der Versuch, sich wechselseitig zu verdrängen, bereitet den Unternehmen und nicht minder den betroffenen Gewerkschaften Probleme. Parallel dazu erleichtert die Rechtsprechung die Instrumente der Arbeitskämpfe und stärkt somit insgesamt die Tarifautonomie. Dazu gehört die den Tarifvertragsparteien gegebene Erlaubnis, höhere Sozialleistungen für Tarifgebundene zu vereinbaren.
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Produktbeschreibung
Die Tariflandschaft gerät durch die Wende der Rechtsprechung von der Tarifeinheit zur Tarifpluralität in eine immer stärker werdende Schwingung. Vor allem konkurrierende Gewerkschaften im Betrieb und der Versuch, sich wechselseitig zu verdrängen, bereitet den Unternehmen und nicht minder den betroffenen Gewerkschaften Probleme. Parallel dazu erleichtert die Rechtsprechung die Instrumente der Arbeitskämpfe und stärkt somit insgesamt die Tarifautonomie. Dazu gehört die den Tarifvertragsparteien gegebene Erlaubnis, höhere Sozialleistungen für Tarifgebundene zu vereinbaren.

Die Autoren zeigen die künftige Gestaltung des Arbeitsrechts und der Tariflandschaft in Deutschland und in Europa auf und bekennen sich zu der einen oder anderen Seite.
Autorenporträt
Dr. Friedrich-Wilhelm Lehmann ist Rechtsanwalt mit Tätigkeitsschwerpunkten im individuellen und kollektiven Arbeitsrecht. Zudem ist er Mitbegründer der HLS-Global Business Service GmbH (HLS GBS), die eine Überbrückung von Polaritäten auf der Arbeitgeber- und der Arbeitnehmerseite - nicht zuletzt durch Mediation - anstrebt.