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- opulent ausgestatteter Band mit ausgezeichnetem Bildmaterial
- eine ganze Reihe bedeutender und bekannter Stile und Künstler werden behandelt
- Hubert Locher schreibt sehr anschaulich und gut lesbar
Der opulent bebilderte und exzellent ausgestattete Band gibt einen umfassenden Überblick über die deutsche Malerei des 19. Jahrhunderts. Er stellt die wichtigsten Maler, Werke und Schulen vor und beschreibt anschaulich die großen Kunst-Zentren Wien, Berlin, Düsseldorf und München. Als Leitfaden dient dem Autor die Frage nach der Möglichkeit einer nationalen Kunst, die für Deutschland im…mehr

Produktbeschreibung
- opulent ausgestatteter Band mit ausgezeichnetem Bildmaterial
- eine ganze Reihe bedeutender und bekannter Stile und Künstler werden behandelt
- Hubert Locher schreibt sehr anschaulich und gut lesbar

Der opulent bebilderte und exzellent ausgestattete Band gibt einen umfassenden Überblick über die deutsche Malerei des 19. Jahrhunderts. Er stellt die wichtigsten Maler, Werke und Schulen vor und beschreibt anschaulich die großen Kunst-Zentren Wien, Berlin, Düsseldorf und München. Als Leitfaden dient dem Autor die Frage nach der Möglichkeit einer nationalen Kunst, die für Deutschland im 19. Jahrhundert von entscheidender Bedeutung war.

Aufbau und Argumentation des Bandes folgen den künstlerischen Themenkreisen. Besonders wichtige Werke werden in Einzelanalysen vorgestellt. Behandelt werden u.a. Caspar David Friedrich, Philipp Otto Runge, Adolf Menzel, Wilhelm Leibl, Carl Spitzweg, Anselm Feuerbach, Arnold Böcklin, Hans von Marées, Max Liebermann und Lovis Corinth.
Eine ausführliche Bibliographie und ein Künstlerregister vervollständigen den reich bebilderten Band.
Autorenporträt
Hubert Locher, geb. 1963, ist Professor für Neuere und Neueste Kunstgeschichte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Gut lesbar, klare Struktur und "state of the art" was die aktuellen Forschungsergebnisse angeht! Rezensent Franz Zelger reiht sein Lob wie Perlen auf eine Kette. Und auch noch die Abbildungen und eine "leserfreundliche Aufmachung" vermerkt er positiv. Der Autor konzentriere sich bei seinem "souveränen" Überblick auf die bedeutenden Künstler und untersuche anhand von "gelungenen" Werkanalysen Themenfelder wie zum Beispiel "Romantische Landschaft: Caspar David Friedrich". Das Thema "Kunst und nationale Identität", so der Rezensent, wurde zu Recht als "Ausgangspunkt" der Darstellung gewählt, sei doch "das Nationale" ein Leitmotiv des 19.Jahrhunderts gewesen. Einzig über die mageren zwei Seiten für einen Runge ist Rezensent Zelger "irritiert", wo doch einem Waldmüller ein ganzes Kapitel gewidmet wurde.

© Perlentaucher Medien GmbH