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Über sieben Millionen Deutsche sind seit dem frühen 18. Jahrhundert in die USA ausgewandert. Sie stellen heute die größte Einwanderungsgruppe im Land der unbegrenzten Möglichkeiten: Jeder dritte US-Amerikaner hat mindestens einen deutschen Vorfahren. Wie lebt es sich im Spannungsverhältnis von Alter und Neuer Welt aus der Sicht deutscher Auswanderer heute? Finden sie ihr Glück in den USA, ihren Platz in der neuen Heimat? Und wie hat 9/11 und der Irak-Krieg das Leben in Amerika, insbesondere auch der dort ansässigen Deutschen, verändert?
In der neuen Publikation Deutsche in Amerika geben
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Produktbeschreibung
Über sieben Millionen Deutsche sind seit dem frühen 18. Jahrhundert in die USA ausgewandert. Sie stellen heute die größte Einwanderungsgruppe im Land der unbegrenzten Möglichkeiten: Jeder dritte US-Amerikaner hat mindestens einen deutschen Vorfahren. Wie lebt es sich im Spannungsverhältnis von Alter und Neuer Welt aus der Sicht deutscher Auswanderer heute? Finden sie ihr Glück in den USA, ihren Platz in der neuen Heimat? Und wie hat 9/11 und der Irak-Krieg das Leben in Amerika, insbesondere auch der dort ansässigen Deutschen, verändert?

In der neuen Publikation Deutsche in Amerika geben deutsche Emigranten Einblicke in ihr neues Leben. Das Spektrum der Befragten reicht von alt bis jung, von reich bis arm, von hoffnungsvoll bis desillusioniert, vom jüdischen Kriegsflüchtling auf Long Island bis zum Graffiti-Künstler in der Bronx. Und auch bekannte Namen wie die Künstlerin Josephine Meckseper, der Journalist und Schriftsteller Alexander Osang oder die Schauspielerin Nina Franoszekfinden sich unter den Porträtierten. Oftmals schwanken die Schilderungen zwischen Ablehnung und Bewunderung für die neue Heimat, immer wieder geht es um die Suche nach dem Amerikanischen Traum .

62 brillante Porträtaufnahmen von Gunter Klötzer zeigen die deutschen Auswanderer in ihrem ganz persönlichen amerikanischen Lebensumfeld: eine Bestandsaufnahme.
Autorenporträt
Alexander Osang, geboren 1962, studierte Journalistik in Leipzig und arbeitete nach der Wende als Chefreporter der "Berliner Zeitung". Für seine Reportagen erhielt er den Egon-Erwin-Kisch-Preis und den Theodor-Wolff-Preis. Seit 1999 ist er Reporter für den "Spiegel" in New York.