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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: "keine", Freie Universität Berlin (OSI), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Diskussion um Deutschlands Rolle in den internationalen Beziehungen nach 1989, nahm das idealtypische Rollenkonzept der Zivilmacht einen besonderen Platz ein. Vorliegende Arbeit untersucht die Chinapolitik von 1989 bis 1995 hinsichtlich eines wichtigen Postulats in der Zivilmachttheorie: Die Förderung von Menschenrechten. Hat die BRD versucht, sich mit Mitteln der Konditionalität oder kollektiven Sanktionen in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Int. Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: "keine", Freie Universität Berlin (OSI), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Diskussion um Deutschlands Rolle in den internationalen Beziehungen nach 1989, nahm das idealtypische Rollenkonzept der Zivilmacht einen besonderen Platz ein. Vorliegende Arbeit untersucht die Chinapolitik von 1989 bis 1995 hinsichtlich eines wichtigen Postulats in der Zivilmachttheorie: Die Förderung von Menschenrechten. Hat die BRD versucht, sich mit Mitteln der Konditionalität oder kollektiven Sanktionen in innere Belange der VR China einzumischen um die Förderung von Menschenrechten in China zu gewährleisten? Und wenn ja, wie erfolgreich war diese Menschenrechtspolitik Deutschlands? Die Arbeit kommt zu dem Ergebnis, dass sowohl die Versuche, sich in innere Belange einzumischen als auch der Weg der stillen Diplomatie bzw. der Betonung der Wirtschaftsbeziehungen zu keinen unmittelbaren Verbesserungen in der Menschrenrechtsituation in China geführt haben. Langfristig gesehen, haben diese Maßnahmen jedoch zu einer zunehmenden Einbindung Chinas in die internationale Gemeinschaft beigetragen. Es bleibt abzusehen inwiefern diese Maßnahmen indirekt positive Auswirkungen auf die Entwicklung der Menschenrechte in China haben.