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Vor dem Ersten Weltkrieg gab es zeitweise mehr als 170 Hersteller, die Automobile auf den Markt brachten. Kaum jemand kennt noch ihre Namen, doch Halwart Schrader nimmt seine Leser mit auf eine Zeitreise in die Schnauferl-Ära. Er widmet sich nicht nur den Anfängen vertrauter Marken wie Daimler, Benz und Opel, sondern auch den fast vergessenen wie Brennabor, Dürkopp, Adler & Co. Dazu kommen Erläuterungen technischer Begriffe aus der Uralt-Autozeit, Datentabellen sowie fast 800 Fotos und Illustrationen: Die opulente Dokumentation einer längst vergangenen Ära und eine wunderbare Ergänzung der Reihe.…mehr

Produktbeschreibung
Vor dem Ersten Weltkrieg gab es zeitweise mehr als 170 Hersteller, die Automobile auf den Markt brachten. Kaum jemand kennt noch ihre Namen, doch Halwart Schrader nimmt seine Leser mit auf eine Zeitreise in die Schnauferl-Ära. Er widmet sich nicht nur den Anfängen vertrauter Marken wie Daimler, Benz und Opel, sondern auch den fast vergessenen wie Brennabor, Dürkopp, Adler & Co. Dazu kommen Erläuterungen technischer Begriffe aus der Uralt-Autozeit, Datentabellen sowie fast 800 Fotos und Illustrationen: Die opulente Dokumentation einer längst vergangenen Ära und eine wunderbare Ergänzung der Reihe.
Autorenporträt
Halwart Schrader zählt zu den Stammautoren des Motorbuch Verlags und gehört zu den bekanntesten deutschen Automobilhistorikern. Er schrieb, redigierte, und betreute als Herausgeber mehr als 300 Bücher. 1997 wurde er als vierter Deutscher in die erlauchte Guild of Motoring Writers aufgenommen. Für seine Arbeiten wurde Schrader von der Society of Automotive Historians im Jahre 2003 der 'Award of Distinction' verliehen, und als einziger deutscher Automobilbuch-Autor erhielt er zweimal (2000 und 2005) die höchste Auszeichnung, den Cugnot-Preis. 2020 wurde ihm aufgrund seines langjährigen Einsatzes für das Kulturgut Automobil die Verdienstmedaille des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 08.09.2020

3 Coronaauto

Das Auto ist jetzt 135 Jahre alt und genau genommen sogar älter, wenn die Dreiräder von Lenoir aus den 1860er Jahren zählen würden. Ohne Frage saßen in Frankreich und Deutschland die Urväter der Motorisierung. Der renommierte Automobilhistoriker Halwart Schrader, unlängst mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt, gibt in "Deutsche Autos 1885-1920" einen profunden Überblick über die Anfänge des Autos und hat in akribischer Kleinarbeit 167 Automobilmarken ausgemacht, die damals in Deutschland Fahrzeuge verkauften. Fast alle sind verschwunden, viele Namen hat man noch nie gehört (Corona), andere sind zumindest ein Begriff wie Dixi, Brennabor oder Stöwer. Sollte als Nachschlagewerk in jede Autobuchsammlung. Motorbuch Verlag Stuttgart, 480 Seiten, mehr als 800 Abbildungen, 49,90 Euro. (fbs.)

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