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Zur Zeitschrift: Das achtzehnte Jahrhundert" wurde 1977 als Mitteilungsblatt der "Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts" (DGEJ 18. J) gegründet und seit 1987 zur wissenschaftlichen Zeitschrift der deutschen Dixhuitiémisten ausgebaut. Die interdisziplinär profilierte Halbjahrsschrift versteht sich als Angebot an alle Wissenschaftler, die auf den verschiedenen Feldern der Forschung zum 18. Jahrhundert tätig sind. "Das achtzehnte Jahrhundert" veröffentlicht Aufsätze, Forschungs- und Fortschrittsberichte, Sammelbesprechungen und Einzelrezensionen sowie…mehr

Produktbeschreibung
Zur Zeitschrift: Das achtzehnte Jahrhundert" wurde 1977 als Mitteilungsblatt der "Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts" (DGEJ 18. J) gegründet und seit 1987 zur wissenschaftlichen Zeitschrift der deutschen Dixhuitiémisten ausgebaut. Die interdisziplinär profilierte Halbjahrsschrift versteht sich als Angebot an alle Wissenschaftler, die auf den verschiedenen Feldern der Forschung zum 18. Jahrhundert tätig sind. "Das achtzehnte Jahrhundert" veröffentlicht Aufsätze, Forschungs- und Fortschrittsberichte, Sammelbesprechungen und Einzelrezensionen sowie bibliographische Berichte zu wesentlichen Bereichen der 18.-Jahrhundert-Forschung. Thematisch gebundene Hefte, die sich auf einen Schwerpunkt konzentrieren (bisher z. B.: Recht; Frauen; Französische Revolution; Popularphilosophie; Spätaufklärung; Leibesgeschichte; Briefwechsel, geheime Korrespondenzen, klandestine Schriften), sowie offene Hefte, die die laufende Forschung zum 18. Jahrhundert in ihrer Vielfalt dokumentieren, wechseln einander in freier Folge ab. aus dem Inhalt: Simone Zurbuchen: Staatstheorie zwischen eidgenössischer Republik und preussischer Monarchie Markus Zenker: Soziabilität und Individualität. Zu Johann Georg Zimmermanns Werk über die Einsamkeit im zeitgenössischen deutsch-schweizerischen Kontext Martin Stuber: Binnenverkehr in der europäischen Gelehrtenrepublik. Zum wissenschaftlichen Austausch zwischen Deutschand und der Schweiz im Korrespondentennetz Albrecht von Hallers Yvonne Börlin: Welches Deutschland? Welche Schweiz? Die Beziehungen zwischen der Schweiz und Deutschland in der Kunst des 18. Jahrhunderts
»Das achtzehnte Jahrhundert« wurde 1977 als Mitteilungsblatt der »Deutschen Gesellschaft für die Erforschung des achtzehnten Jahrhunderts« (DGEJ 18. J) gegründet und erscheint seit 1987 als wissenschaftliche Zeitschrift.Die Zeitschrift erscheint halbjährlich und ist im Aufsatzteil im Wechsel aktuellen Themen gewidmet oder frei konzipiert. Im Rezensionsteil legt sie Wert auf aktuelle Besprechungen zu einem weit gefächerten Spektrum von thematisch repräsentativen und methodologisch aufschlussreichen Fachpublikationen. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung der DGEJ enthält sie Beiträge aus allen Fachrichtungen.aus dem Inhalt:Simone Zurbuchen: Staatstheorie zwischen eidgenössischer Republik und preussischer MonarchieMarkus Zenker: Soziabilität und Individualität. Zu Johann Georg Zimmermanns Werk über die Einsamkeit im zeitgenössischen deutsch-schweizerischen KontextMartin Stuber: Binnenverkehr in der europäischen Gelehrtenrepublik. Zum wissenschaftlichen Austausch zwischen Deutschand und der Schweiz im Korrespondentennetz Albrecht von HallersYvonne Börlin: Welches Deutschland? Welche Schweiz? Die Beziehungen zwischen der Schweiz und Deutschland in der Kunst des 18. Jahrhunderts