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Internationale Kulturpolitik lässt sich an der Gründung und Entwicklung von einschlägigen Institutionen nachvollziehen. Heute sind die Anfänge der neuesten, nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland und Frankreich gegründeten Einrichtungen bereits Geschichte geworden – wie jene des Deutschen Historischen Instituts Paris, das im Jahr 2008 sein 50-jähriges Bestehen feiern kann. Um den kulturellen und wissenschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich im 20. Jahrhundert auf die Spur zu kommen, wurden in diesem Band Beiträge deutscher und französischer Forscher zusammengetragen,…mehr

Produktbeschreibung
Internationale Kulturpolitik lässt sich an der Gründung und Entwicklung von einschlägigen Institutionen nachvollziehen. Heute sind die Anfänge der neuesten, nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland und Frankreich gegründeten Einrichtungen bereits Geschichte geworden – wie jene des Deutschen Historischen Instituts Paris, das im Jahr 2008 sein 50-jähriges Bestehen feiern kann. Um den kulturellen und wissenschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich im 20. Jahrhundert auf die Spur zu kommen, wurden in diesem Band Beiträge deutscher und französischer Forscher zusammengetragen, die die spezifische Stellung dieser Institutionen beleuchten. Die Eigenart der verschiedenen Institutionen wird dargestellt, wobei Ähnlichkeiten und Unterschiede, die sich zwischen den beiden Ländern, aber auch national durch System- und Politikwechsel ergeben haben, besonders aufschlussreich sind.
Rezensionen
Der Sammelband "bietet eine Serie von Aufsätzen über wichtige Einrichtungen der deutsch-französischen Kulkturbeziehungen, deren Inhalt manchmal schon gut bekannt, bisweilen aber auch gänzlich neu ist. Der Aussagekraft dieser Beiträge können sich auch diejenigen Leser nicht verschließen, die sich weniger für die kundigen Abrisse von Hans Manfred Bock und Michael Werner über Ansätze 'transnationaler Kulturgeschichte' als für handfeste Einzelaspekte interessieren." (Das Historisch-Politische Buch 3/2007)