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Vorliegender Sammelband ist der gegenwärtigen Variationsbreite des Deutschen gewidmet. Angesichts der fast vollständigen Aussiedlung der deutschsprachigen Bevölkerung nach der letzten Auswanderungswelle Anfang der 1990er-Jahre wurde das Fortbestehen der deutschen Sprache in Rumänien als gefährdet eingeschätzt. Trotz geschwächter Position in Kirche und Schule wird Deutsch weiterhin in den Medien und in der Literatur gebraucht. Der Band dokumentiert daher vornehmlich die gegenwärtige Sprachsituation und den veränderten Status des Deutschen als Minderheitensprache in Rumänien, wobei aus…mehr

Produktbeschreibung
Vorliegender Sammelband ist der gegenwärtigen Variationsbreite des Deutschen gewidmet. Angesichts der fast vollständigen Aussiedlung der deutschsprachigen Bevölkerung nach der letzten Auswanderungswelle Anfang der 1990er-Jahre wurde das Fortbestehen der deutschen Sprache in Rumänien als gefährdet eingeschätzt. Trotz geschwächter Position in Kirche und Schule wird Deutsch weiterhin in den Medien und in der Literatur gebraucht. Der Band dokumentiert daher vornehmlich die gegenwärtige Sprachsituation und den veränderten Status des Deutschen als Minderheitensprache in Rumänien, wobei aus variations- und medienlinguistischer Sicht das Profil der rumäniendeutschen Standardvarietät erfasst wird.
Autorenporträt
Doris Sava studierte Germanistik und Rumänistik an der Universität Bukarest und promovierte im Fachbereich Linguistik. Sie ist Professorin für Germanistische Linguistik an der Lucian-Blaga-Universität in Hermannstadt. Ioan Lăzărescu studierte Germanistik und Anglistik an der Universität Bukarest und promovierte im Fachbereich Linguistik. Er ist emeritierter Professor für Germanistische Linguistik an der Universität Bukarest.