Determinanten und Folgen des Sexualverhaltens von heranwachsenden Mädchen
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Diese Forschungsarbeit, die 2016-2017 durchgeführt wurde, zielte in erster Linie darauf ab, das Sexualverhalten und seine Determinanten unter den heranwachsenden Mädchen im Alter von 10-19 Jahren im Bundesstaat Tamil Nadu zu verstehen.Untersuchungen der Prävalenz des vorehelichen Sexualverhaltens und ihrer Hintergrundmerkmale hängen eng miteinander zusammen, so dass die Ergebnisse darauf hindeuten, dass ein erheblicher Prozentsatz der heranwachsenden Mädchen unabhängig von ihren Hintergrundmerkmalen vorehelichen Sex praktiziert. Eine große Mehrheit der befragten heranwachsenden Mädchen...
Diese Forschungsarbeit, die 2016-2017 durchgeführt wurde, zielte in erster Linie darauf ab, das Sexualverhalten und seine Determinanten unter den heranwachsenden Mädchen im Alter von 10-19 Jahren im Bundesstaat Tamil Nadu zu verstehen.Untersuchungen der Prävalenz des vorehelichen Sexualverhaltens und ihrer Hintergrundmerkmale hängen eng miteinander zusammen, so dass die Ergebnisse darauf hindeuten, dass ein erheblicher Prozentsatz der heranwachsenden Mädchen unabhängig von ihren Hintergrundmerkmalen vorehelichen Sex praktiziert. Eine große Mehrheit der befragten heranwachsenden Mädchen hatte bereits Erfahrungen in der Liebe gemacht (66,2 %), wobei die meisten Mädchen von den Jungen umworben wurden, da die gleichen Mädchen auch ihre Liebe mit Jungen vorschlugen. Voreheliche Erfahrungen sind eher im Alter von 16-17 Jahren und etwas häufiger im Alter von 14-15 Jahren. Die meisten sexuellen Erfahrungen der Mädchen waren einvernehmlich, fanden im Haus des Befragten/ersten Partners statt, sie genossen vorehelichen Sex wie Umarmungen, Küsse und Geschlechtsverkehr und benutzten nie eine Verhütungsmethode. Die wichtigsten Determinanten des Sexualverhaltens waren Einkommen, Beruf, Bildung und Familie, Gesellschaft und Arbeitsplatzsituation. Die Folgen waren übermäßiger Vaginalausfluss, säuerlich riechender, rührender Ausfluss und somatische Beschwerden, Angstzustände und Depressionen.
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