Determinanten der Mitarbeiterzufriedenheit und Bindungsstrategie
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Arbeitszufriedenheit bezieht sich auf die Gefühle einer Person gegenüber ihrer Arbeit. Eine Person, die zufrieden ist, hat eine positive Einstellung zur Arbeit. Eine Person tritt mit bestimmten Erwartungen in eine Organisation ein, und wenn sich diese Erwartungen erfüllen, ist die Person mit ihrer Organisation und ihrer Arbeit zufrieden, was ihre Effizienz und Leistung erhöht (Nelson & Quick, 1995). Weiss (2002) vertritt die Auffassung, dass Arbeitszufriedenheit eine Einstellung ist, weist aber darauf hin, dass die Forscher die Objekte der kognitiven Bewertung, nämlich Affekt (Emotion), Ã...
Arbeitszufriedenheit bezieht sich auf die Gefühle einer Person gegenüber ihrer Arbeit. Eine Person, die zufrieden ist, hat eine positive Einstellung zur Arbeit. Eine Person tritt mit bestimmten Erwartungen in eine Organisation ein, und wenn sich diese Erwartungen erfüllen, ist die Person mit ihrer Organisation und ihrer Arbeit zufrieden, was ihre Effizienz und Leistung erhöht (Nelson & Quick, 1995). Weiss (2002) vertritt die Auffassung, dass Arbeitszufriedenheit eine Einstellung ist, weist aber darauf hin, dass die Forscher die Objekte der kognitiven Bewertung, nämlich Affekt (Emotion), Überzeugungen und Verhalten, klar unterscheiden sollten. Arbeitszufriedenheit sagt etwas über die Zufriedenheit der Mitarbeiter aus. Sie gibt auch Aufschluss darüber, inwieweit Menschen ihre Arbeit mögen (oder nicht mögen). Es handelt sich um eine Haltungsvariable, und die Menschen haben unterschiedliche Auffassungen von Arbeitszufriedenheit. Das Wort Arbeitszufriedenheit kann unter verschiedenen Gesichtspunkten wie Bedürfnisse, Erfüllung, neue Möglichkeiten, berufliche Entwicklung usw. bewertet werden. Je höher die Arbeitszufriedenheit, desto geringer ist die Fluktuation in Unternehmen.
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