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Die Fertilität von Teenagern stellt aufgrund ihrer sozialen, gesundheitlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen sowohl auf individueller als auch auf kollektiver Ebene in allen Gesellschaften einen wichtigen Faktor im Leben der Bevölkerung dar. Ziel dieser Studie ist es, die Faktoren, die die Fertilität von Jugendlichen in Guinea bestimmen, besser zu verstehen, um politischen Entscheidungsträgern, Pädagogen/Eltern und Entwicklungspartnern Interventionsmöglichkeiten zur Eindämmung der Fertilität von Jugendlichen im Allgemeinen und von weiblichen Jugendlichen im Besonderen vorschlagen zu können.…mehr

Produktbeschreibung
Die Fertilität von Teenagern stellt aufgrund ihrer sozialen, gesundheitlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen sowohl auf individueller als auch auf kollektiver Ebene in allen Gesellschaften einen wichtigen Faktor im Leben der Bevölkerung dar. Ziel dieser Studie ist es, die Faktoren, die die Fertilität von Jugendlichen in Guinea bestimmen, besser zu verstehen, um politischen Entscheidungsträgern, Pädagogen/Eltern und Entwicklungspartnern Interventionsmöglichkeiten zur Eindämmung der Fertilität von Jugendlichen im Allgemeinen und von weiblichen Jugendlichen im Besonderen vorschlagen zu können. Die Studie basiert im Wesentlichen auf den Daten der Bevölkerungs- und Gesundheitserhebung (EDS-3 Guinea) aus dem Jahr 2005. Nach der Definition der methodischen Ansätze und der Präsentation und Auswertung der Daten versucht die Studie, die Variation der Fertilität bei weiblichen Jugendlichen in ihren unterschiedlichen Aspekten und die Auswirkungen der einzelnen Variablen zu erklären. Eine Skizze zur Erklärung dieser Variablen schließt die Arbeit ab. Eine Feststellung: Insgesamt ist die Fertilität von Teenagern in Guinea nach wie vor hoch. Sie trägt 14% zu den Nachkommen der Frauen bei.
Autorenporträt
Jean-René CAMARA ist Geograf, Demografie-Ingenieur/Statistiker, Forscher/Analyst. Er ist Autor und Mitautor zahlreicher Arbeiten und Veröffentlichungen zu den Themen Bevölkerung, Gesundheit, Bildung, Bevölkerungsprognosen sowie Monitoring und Evaluierung von Projekten und Programmen. Er ist Mitglied mehrerer Vereinigungen/Netzwerke für Bevölkerungsforschung.