Kate DiCamillo
Broschiertes Buch
Despereaux
Von einem, der auszog das Fürchten zu verlernen. Ausgezeichnet mit der John Newbery Medal 2004, mit 'Die besten 7 Bücher für junge Leser', 05/2004 und verzeichnet auf der Kinder- und Jugendbuchliste SR,
Übersetzung: Ludwig, Sabine
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Ein abenteuerliches Fantasy-Märchen von Liebe, Licht und tiefer Dunkelheit! Mit der verbotenen Liebe von Despereaux zu Prinzessin Erbse fängt alles an. Der Mäuserat verbannt ihn in das Kellerverlies des alten Schlosses und dort, in der tiefen Dunkelheit, trifft Despereaux die Ratte Roscuro und das Mädchen Miggery, die beide von Licht und Glanz träumen. Roscuro schmiedet einen teuflischen Plan und Despereaux muss unter Lebensgefahr allen seinen Mut zusammennehmen, um die Prinzessin zu retten. Spannend und geheimnisvoll, strahlend hell und voller Humor ist dieser Roman von Kate DiCamillo
Kate DiCamillo wurde 1964 in Pittsburgh / USA geboren und zog im Alter von vier Jahren mit ihrer Familie in den Süden Floridas. Sie studierte Englische Literatur und lebt heute als freie Autorin in Minneapolis / Minnesota.
Mit ihren ersten beiden preisgekrönten Kinderbüchern 'Winn-Dixie' und 'Kentucky Star' gelang ihr auf Anhieb der internationale Durchbruch. Ihr Debütroman 'Winn-Dixie' führte wochenlang die New York Times Bestsellerliste an und kam auf die Ehrenliste der Newbery Medal, dem angesehensten Kinderbuchpreis der USA. 'Winn-Dixie' wurde im Jahr 2002 für den Deutschen Jugendliteraturpreis, Sparte Kinderbuch nominiert. Für 'Despereaux - Von einem der auszog, das Fürchten zu verlernen' wurde die Autorin 2004 mit der Newbery Medal geehrt. 2005 wurde auch dieses Buch für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert und diente als Vorlage für den erfolgreichen Kinofilm 'Despereaux- Der kleine Mäuseheld'. Mit ihrem neuesten Buch 'Flora & Ulysses. Die fabelhaften Abenteuer' wu
rde Kate DiCamillo zum zweiten Mal in ihrer Laufbahn mit der Newbery Medal ausgezeichnet.
Mit ihren ersten beiden preisgekrönten Kinderbüchern 'Winn-Dixie' und 'Kentucky Star' gelang ihr auf Anhieb der internationale Durchbruch. Ihr Debütroman 'Winn-Dixie' führte wochenlang die New York Times Bestsellerliste an und kam auf die Ehrenliste der Newbery Medal, dem angesehensten Kinderbuchpreis der USA. 'Winn-Dixie' wurde im Jahr 2002 für den Deutschen Jugendliteraturpreis, Sparte Kinderbuch nominiert. Für 'Despereaux - Von einem der auszog, das Fürchten zu verlernen' wurde die Autorin 2004 mit der Newbery Medal geehrt. 2005 wurde auch dieses Buch für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert und diente als Vorlage für den erfolgreichen Kinofilm 'Despereaux- Der kleine Mäuseheld'. Mit ihrem neuesten Buch 'Flora & Ulysses. Die fabelhaften Abenteuer' wu
rde Kate DiCamillo zum zweiten Mal in ihrer Laufbahn mit der Newbery Medal ausgezeichnet.
Produktdetails
- dtv Taschenbücher Bd.70953
- Verlag: DTV
- Originaltitel: Tale of Despereaux
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 248
- Altersempfehlung: von 10 bis 12 Jahren
- Erscheinungstermin: 19. September 2005
- Deutsch
- Abmessung: 191mm x 136mm x 16mm
- Gewicht: 280g
- ISBN-13: 9783423709538
- ISBN-10: 3423709537
- Artikelnr.: 13342748
Herstellerkennzeichnung
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Wenn Mäuse zu sehr lieben
Nur ein Kostümabenteuer: "Despereaux" von Kate DiCamillo
So sieht ein Edelkinderbuch aus: rubinrotes Halbleinen, verschnörkelte Kapitelüberschriften, filigrane Zeichnungen. Aber auch inhaltlich geht es edel zu in "Despereaux". Die Mäusemutter des Helden ist eine feine Dame. Im Koffer eines französischen Diplomaten ist sie zur Mäusegesellschaft des Schlosses gestoßen, wo sie ihren Jüngsten zur Welt bringt. Enttäuscht über seine Winzigkeit gibt sie ihm den Namen Despereaux. Dennoch wird er es sein, der die Schloßgesellschaft vor den bösen Ratten und einem einfältigen König rettet. Eine alte Mär von ewiger Gültigkeit soll hier erzählt werden. Darum raunt uns die Erzählerin im Märchenton mit
Nur ein Kostümabenteuer: "Despereaux" von Kate DiCamillo
So sieht ein Edelkinderbuch aus: rubinrotes Halbleinen, verschnörkelte Kapitelüberschriften, filigrane Zeichnungen. Aber auch inhaltlich geht es edel zu in "Despereaux". Die Mäusemutter des Helden ist eine feine Dame. Im Koffer eines französischen Diplomaten ist sie zur Mäusegesellschaft des Schlosses gestoßen, wo sie ihren Jüngsten zur Welt bringt. Enttäuscht über seine Winzigkeit gibt sie ihm den Namen Despereaux. Dennoch wird er es sein, der die Schloßgesellschaft vor den bösen Ratten und einem einfältigen König rettet. Eine alte Mär von ewiger Gültigkeit soll hier erzählt werden. Darum raunt uns die Erzählerin im Märchenton mit
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altertümelnden Wendungen und Vokabeln von "Maid" bis "Mannen" die Abenteuer "von einem, der auszog das Fürchten zu verlernen" ins Ohr.
Despereaux ist anders als die anderen Mäuse, die nur ans Herumhuschen und Krümelfressen denken. Er hat Sinn für die Schönheit des Schlosses und der Gitarrenmusik, die dort erklingt, vor allem aber für die Schönheit der Tochter des Menschenkönigs. Despereaux schenkt ihr sein Herz und schließt mit ihr eine innige Freundschaft. Dafür droht ihm die Strafe des Mäusevolkes: Er soll den Ratten im Keller zum Fraß vorgeworfen werden.
Die Drastik stört an dieser Stelle noch nicht. Ärgerlich ist aber, daß diese höfische Welt mit ihrer mittelalterlichen Grundstimmung zugleich Bilder eines absolutistischen Königtums des 18. Jahrhunderts und eines monarchistischen Europa des 19. Jahrhunderts aufgepfropft bekommt. Zusammen mit dem Märchenton und einer Handlung, die sich wiederum an eine ganz andere literarische Tradition, die ritterliche "Aventiure", anlehnt, könnte man einen augenzwinkernd beabsichtigten Stilmix vermuten. Gezwinkert wird in diesem Spiel aber nicht. Alles ist ernst gemeint und erweist sich als ein Konglomerat aus Klischees der amerikanischen Trivialkultur über das alte Europa. Kate DiCamillos "Despereaux" ist daher nur ein kitschiges Kostümabenteuer im Disney-Geist.
Der Witz, der hin und wieder aufflackert, etwa wenn ein lässiger Gegenwartsjargon den ernsten Ton konterkariert, macht das Ganze nicht besser, auch nicht die einleuchtende Psychologie einer Rache, die die Intrige der Ratte Chiaroscuro gegen die Prinzessin erklärt; denn wie Despereaux hatte auch Chiaroscuro Schönheit und Licht gesucht, war aber von der strahlenden Welt zurückgewiesen worden. Die Psychologie der Geschichte, die das Böse erklären will, bringt weitere Probleme mit sich. Die Gewalt wird nicht dadurch gemildert, daß sie in der Struktur eines Genres verankert ist, wie das im Märchen der Fall ist. Hier wird sie verstärkt: Der kleinen Miggery Sow etwa, die sich mit den Ratten verbündet, um zur Prinzessin aufzusteigen, werden die Ohren zu Brei geschlagen, daß sie wie "Blumenkohlstückchen" an ihrem Kopf kleben. Solche Brutalität ist von einer Unmittelbarkeit, mit der ohne Not eine Grenze überschritten wird. Überdies verträgt sich die Grundmetaphorik einer hellen, schönen und guten Prinzessinnenwelt oben gegenüber einer dunklen, häßlichen und bösen Rattenwelt unten nicht mit einer differenzierten Psychologisierung, wie sie hier trotzdem versucht wird.
So entsteht ein inneres Ungleichgewicht der Geschichte, in der vieles nicht ganz zusammenpaßt. "Geschichten sind Licht", schreibt die Autorin in ihrem Schlußwort und hofft, der Leser möge in ihrer etwas Licht gefunden haben. Falls überhaupt, dann ist es leider recht stark eingetrübt.
CHRISTOPH SCHMITZ
Kate DiCamillo: "Despereaux. Von einem, der auszog das Fürchten zu verlernen". Aus dem Englischen übersetzt von Sabine Ludwig. Cecilie Dressler Verlag, Hamburg 2004. 253 S., geb., 12,- [Euro]. Ab 10 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Despereaux ist anders als die anderen Mäuse, die nur ans Herumhuschen und Krümelfressen denken. Er hat Sinn für die Schönheit des Schlosses und der Gitarrenmusik, die dort erklingt, vor allem aber für die Schönheit der Tochter des Menschenkönigs. Despereaux schenkt ihr sein Herz und schließt mit ihr eine innige Freundschaft. Dafür droht ihm die Strafe des Mäusevolkes: Er soll den Ratten im Keller zum Fraß vorgeworfen werden.
Die Drastik stört an dieser Stelle noch nicht. Ärgerlich ist aber, daß diese höfische Welt mit ihrer mittelalterlichen Grundstimmung zugleich Bilder eines absolutistischen Königtums des 18. Jahrhunderts und eines monarchistischen Europa des 19. Jahrhunderts aufgepfropft bekommt. Zusammen mit dem Märchenton und einer Handlung, die sich wiederum an eine ganz andere literarische Tradition, die ritterliche "Aventiure", anlehnt, könnte man einen augenzwinkernd beabsichtigten Stilmix vermuten. Gezwinkert wird in diesem Spiel aber nicht. Alles ist ernst gemeint und erweist sich als ein Konglomerat aus Klischees der amerikanischen Trivialkultur über das alte Europa. Kate DiCamillos "Despereaux" ist daher nur ein kitschiges Kostümabenteuer im Disney-Geist.
Der Witz, der hin und wieder aufflackert, etwa wenn ein lässiger Gegenwartsjargon den ernsten Ton konterkariert, macht das Ganze nicht besser, auch nicht die einleuchtende Psychologie einer Rache, die die Intrige der Ratte Chiaroscuro gegen die Prinzessin erklärt; denn wie Despereaux hatte auch Chiaroscuro Schönheit und Licht gesucht, war aber von der strahlenden Welt zurückgewiesen worden. Die Psychologie der Geschichte, die das Böse erklären will, bringt weitere Probleme mit sich. Die Gewalt wird nicht dadurch gemildert, daß sie in der Struktur eines Genres verankert ist, wie das im Märchen der Fall ist. Hier wird sie verstärkt: Der kleinen Miggery Sow etwa, die sich mit den Ratten verbündet, um zur Prinzessin aufzusteigen, werden die Ohren zu Brei geschlagen, daß sie wie "Blumenkohlstückchen" an ihrem Kopf kleben. Solche Brutalität ist von einer Unmittelbarkeit, mit der ohne Not eine Grenze überschritten wird. Überdies verträgt sich die Grundmetaphorik einer hellen, schönen und guten Prinzessinnenwelt oben gegenüber einer dunklen, häßlichen und bösen Rattenwelt unten nicht mit einer differenzierten Psychologisierung, wie sie hier trotzdem versucht wird.
So entsteht ein inneres Ungleichgewicht der Geschichte, in der vieles nicht ganz zusammenpaßt. "Geschichten sind Licht", schreibt die Autorin in ihrem Schlußwort und hofft, der Leser möge in ihrer etwas Licht gefunden haben. Falls überhaupt, dann ist es leider recht stark eingetrübt.
CHRISTOPH SCHMITZ
Kate DiCamillo: "Despereaux. Von einem, der auszog das Fürchten zu verlernen". Aus dem Englischen übersetzt von Sabine Ludwig. Cecilie Dressler Verlag, Hamburg 2004. 253 S., geb., 12,- [Euro]. Ab 10 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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"Eine begnadete Märchenerzählerin."
Sylvia Mucke, Eselsohr November 2010
Sylvia Mucke, Eselsohr November 2010
ein wunderbares Buch mit direkten und indirekten Lebensweisheiten und sehr gelungenen Zeichnungen. Mein Sohn, 10, und ich hatten viel Freude beim Vor- und Selberlesen.
Rührend!
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In dem Buch geht es darum, dass eine kleine Maus geboren wird. Sie ist kleiner als ihre Geschwister und hat sehr große Ohren. Sie hat auch nicht die gleichen Angewohnheiten wie eine normale Maus. Diese Maus wird von ihrer französischen Mutter "Desperaux" genannt. Eines Tages als …
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In dem Buch geht es darum, dass eine kleine Maus geboren wird. Sie ist kleiner als ihre Geschwister und hat sehr große Ohren. Sie hat auch nicht die gleichen Angewohnheiten wie eine normale Maus. Diese Maus wird von ihrer französischen Mutter "Desperaux" genannt. Eines Tages als Desperaux wieder mal dem König der Burg beim Musizieren für seine Tochter Erbse zuhört, läuft Desperaux, hypnotisiert von der Musik, einfach zu den beiden. Die kleine Prinzessin merkt, dass dort eine Maus steht, der König aber sieht nicht mehr so gut und denkt es ist ein einfacher Käfer. Desperaux hatte sich in die Prinzessin verliebt. Als der König dann erkennt, dass es eine Maus ist verschäucht er Desperaux. Wie Desperaux dann doch für immer bei der kleinen Prinzessin bleiben kann, erfährt man in diesem Buch.<br />Ich mag das Buch, weil es liebevoll geschrieben ist und einem das Herz rührt. Was ich gut finde ist, dass es aus verschiedenen Sichten geschrieben ist, die alle irgendwie etwas gemeinsam haben.
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Eines schönen Tages wird im Keller eines Schlosses eine klitzkleine Maus mit riesigen
Ohren geboren. Diese Maus kommt sogar mit offenen Augen auf die Welt. Die Eltern der Maus geben ihr den Namen Despereaux Tilling.
Die Geschwister von Despereaux lästern über seine großen …
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Eines schönen Tages wird im Keller eines Schlosses eine klitzkleine Maus mit riesigen
Ohren geboren. Diese Maus kommt sogar mit offenen Augen auf die Welt. Die Eltern der Maus geben ihr den Namen Despereaux Tilling.
Die Geschwister von Despereaux lästern über seine großen Ohren und sind gemein zu ihm. Auch seine Eltern sind etwas enttäuscht über den kleinen Mäuserich. Despereaux streift jeden Tag durch die Gemächer des Schlosses und hält sich gerne in der Bücherei des Schlosses auf. Er hat nämlich eine besondere Begabung: er kann lesen! Ein Buch hat es ihm besonders angetan: darin geht es um ein wunderschönes Mädchen und einen Ritter, der sie rettete. Immer wieder liest Despereaux dieses Buch. Eines Tages hört er im Schloss eine wunderschöne Melodie. Er folgt der Musik und sieht König Philipp, der jeden Abend für seine Tochter Gitarre spielt und dazu singt. Die Tochter heißt Prinzessin Erbse und ist wunderschön. Despereaux verliebt sich unsterblich in sie. Doch eines Tages wird Prinzessin Erbse von bösen Mächten entführt.
Nun muss Despereaux die Prinzessin in den Kellern und Verließen des Schlosses finden und wie ein Ritter von den bösen Mächten und den Ratten der Finsternis befreien. Ob er die Prinzessin findet und ob er sie befreien kann,
musst du schon selber nachlesen.<br />Ich fand das Buch sehr gut. Es war sehr spannend und phantasievoll. Ich kann es nur empfehlen.
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Das Buch handelt von einer winzigen Maus, die riesige Ohren hat. Sie heißt Despereaux. Eines nachts kam Despereaux in den Mauern eines Schlosses zur Welt. Er war der Einzige aus einem ganzen Wurf. Seine Mutter war sehr enttäuscht, auch über seine großen Ohren. Jeden Tag …
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Das Buch handelt von einer winzigen Maus, die riesige Ohren hat. Sie heißt Despereaux. Eines nachts kam Despereaux in den Mauern eines Schlosses zur Welt. Er war der Einzige aus einem ganzen Wurf. Seine Mutter war sehr enttäuscht, auch über seine großen Ohren. Jeden Tag schlenderte Despereaux mit seinen Geschwistern durchs Schloss und ging auf Entdeckungstour. Am meisten hatte es ihm die Bibliothek des Schlosses angetan. Hier gab es wunderbare Bücher. Und die kleine Maus hatte eine Besondere Begabung: Sie konnte lesen. Am liebsten und immer wieder las sie in einem Buch, in dem ein Ritter eine Prinzessin rettete. Eines Abends hörte Despereaux eine wunderschöne Musik. Er folgte der Musik und kam zu einem Raum, in dem ein älterer Mann einem jungen Mädchen ein Lied vorsang und dabei Gitarre spielte. Es war der König mit seiner Tochter, der Prinzessin Erbse. Sofort verliebte sich Despereaux in die wunderschöne Prinzessin. Von da an konnte er nur noch an sie denken. Doch eines Tages wurde Prinzessin Erbse von bösen Mächten gefangen genommen und verschleppt. Niemand konnte sie finden oder befreien. So machte sich die kleine Maus auf, die schöne Prinzessin zu retten. Hierbei musste Despereaux viele Abenteuer überstehen und gegen die bösen Mächte und die Ratten im Verlies des Schlosses antreten. Ob es ihm gelang, die Prinzessin zu retten und welche Gefahren er überstehen musste, erzähle ich hier nicht. Lies es einfach selbst nach.<br />Mir gefiel das Bucxh sehr gut. Es ist sehr spannend geschrieben und man möchte es am liebsten auf einmal lesen. Für manch einen ist es vielleicht sogar zu spannend. Ich jedenfalls empfehle es auf jeden Fall weiter.
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Es ist sehr spannend und ist denoch auch sehr lustig. Also, ich könnte es nur empfehlen!
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Desperaux ist eine kleine Maus mit viel zu großen Ohren. Und verhält sich dazu noch gar nicht wie eine Maus. Das schlimmste ist aber er ist in die Menschenprinzessin Erbse verliebt. Als das der Mäuserat das hört. Lässt er Desperaux in das Verließ werfen. Dort lernt er …
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Desperaux ist eine kleine Maus mit viel zu großen Ohren. Und verhält sich dazu noch gar nicht wie eine Maus. Das schlimmste ist aber er ist in die Menschenprinzessin Erbse verliebt. Als das der Mäuserat das hört. Lässt er Desperaux in das Verließ werfen. Dort lernt er Roscuro kennen und Gemeinsam versuchen sie den weg in die Freiheit zu finden.<br />Mir hat das Buch sehr gut gefallen weil es spannend, interessand und traurig ist. Ich empfehle es an alle Leser die Abenteuerbücher mögen.=)
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Desperaux Tilling ist eine kleine Maus mit viel zu großen Ohren. Er hat ein unmäusisches
verhalten und ist dazu noch in die Menschenprinzessin Erbse verliebt. Als das dem Mäuserat zu Ohren kommt werfen sie ihn in das Verlies zu den Ratten. Im Verlies lernt Desperaux Roscuro …
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Desperaux Tilling ist eine kleine Maus mit viel zu großen Ohren. Er hat ein unmäusisches
verhalten und ist dazu noch in die Menschenprinzessin Erbse verliebt. Als das dem Mäuserat zu Ohren kommt werfen sie ihn in das Verlies zu den Ratten. Im Verlies lernt Desperaux Roscuro kennen. Gemeinsam wollen sie den Weg zurück in die Freiheit finden.<br />Ich empfehle dieses Buch an alle die gerne Abenteuerbücher lesen weil es ziemlich spannend, interessant aber auch traurig ist.
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In diesem Buch voon Kate DiCamillo geht es um eine kleine Maus namens Despereaux. Die sich in eine Prinzessin verliebt hat und wie es aussieht hat die Prinzessin sich auch in ihn verliebt. Nur leider ist es unter den Mäuse-Gesetzen nicht erlaubt mit Menschen zu sprechen oder in ihre Nähe …
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In diesem Buch voon Kate DiCamillo geht es um eine kleine Maus namens Despereaux. Die sich in eine Prinzessin verliebt hat und wie es aussieht hat die Prinzessin sich auch in ihn verliebt. Nur leider ist es unter den Mäuse-Gesetzen nicht erlaubt mit Menschen zu sprechen oder in ihre Nähe zukommen. So landet der kleine Mässerich im Kärker. Ob er da wieder rauskommt? Fragt nicht mich lesst das Buch selber! Despereaux spielt in diesem Filmbuch die Hauptrolle.<br />Mir hat das Buchs sehr gut gefallen weil es spannend un gut zu lesen war. Ich würde es an alle 12 bis 16 jährigen weiter empfehlen.
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In diesem Film geht es um eine kleine Maus die sehr Tapfer ist. Eines Tages bekamen 2 Mäusepaare eine kleinen Mausejungen zur Welt. Beim ersten Anblick hatte er sehr große Ohren. So blieb es auch alle Jahre bis er in die Grundschule ging. Er hatte nie Angst Z.B. hat die Lehrerin den …
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In diesem Film geht es um eine kleine Maus die sehr Tapfer ist. Eines Tages bekamen 2 Mäusepaare eine kleinen Mausejungen zur Welt. Beim ersten Anblick hatte er sehr große Ohren. So blieb es auch alle Jahre bis er in die Grundschule ging. Er hatte nie Angst Z.B. hat die Lehrerin den Schülermäusen ein Käse gezeigtund alle machten ,,Mmh" , aber als sie ein Messer gezeigt hat sind alle unter dem Tisch gekrochen, außer die Maus mit den langen Ohren. Deswegen hat die Lehrerin seine Eltern angerufen, damit sie kommen. Als sie mit ihr geredet hat, hat sie ihnen gezeigt dass ihr Sohn ein Bild im Unterricht gemalt hat wo eine Katze drauf war und fluffel nannte.Eines Tages ging die Maus mit den langen Ohren zu einer Mausefalle wo Käse lag. Dann ist er zur Mausefalle gerannt ist über sie gesprungen und ...
Wird er den Käse fangen und welche Abenteuer wird er noch machen?<br />Mir hat der Film sehr gut gefallen, weil ich noch nie so eine mutige Maus gesehen habe. Ich würde es allen weiter empfehlen, weil die die den Film nicht gesehen haben etwas großes verpassen würden.
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