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Imagination, Kreativität und visuelles Denken bilden zentrale Kategorien bildtheoretischer Überlegungen. Das vorliegende Buch geht der Frage nach, welche Rolle diese Begriffe und Konzepte um die 1960er Jahre jenseits kunst- und geisteswissenschaftlicher Interessen im Bereich einer angewandten Bildkultur gespielt haben. In dieser Zeit wurden Theorien und Praktiken der Imagination, Kreativität und des visuellen Denkens in unterschiedlichen Disziplinen und Anwendungszusammenhängen entwickelt und auf ihre technische Umsetzbarkeit sowie ihre strategische Relevanz hin erprobt. Das Thema beschäftigte…mehr

Produktbeschreibung
Imagination, Kreativität und visuelles Denken bilden zentrale Kategorien bildtheoretischer Überlegungen. Das vorliegende Buch geht der Frage nach, welche Rolle diese Begriffe und Konzepte um die 1960er Jahre jenseits kunst- und geisteswissenschaftlicher Interessen im Bereich einer angewandten Bildkultur gespielt haben. In dieser Zeit wurden Theorien und Praktiken der Imagination, Kreativität und des visuellen Denkens in unterschiedlichen Disziplinen und Anwendungszusammenhängen entwickelt und auf ihre technische Umsetzbarkeit sowie ihre strategische Relevanz hin erprobt. Das Thema beschäftigte die Kognitionswissenschaften, die Psychologie und Psychotherapie, die Künstliche Intelligenz-Forschung, die Computerindustrie und die Mathematik ebenso wie den militärisch-akademischen Komplex und die Gesellschaftspolitik.
Autorenporträt
Claudia Mareis (Prof. Dr.) ist Design- und Kulturwissenschaftlerin. Von 2010 - 2013 forschte sie im Forschungscluster "Bild, Modell, Entwurf" beim NFS Bildkritik eikones an der Universität Basel. Seit Februar 2013 ist sie Professorin für Designtheorie und Leiterin des Instituts Design- und Kunstforschung an der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Basel. Sie ist Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Designtheorie und -forschung (DGTF) und Mitglied im Board of International Research in Design (BIRD) des Birkhäuser-Verlags.