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Teilhabe und Partizipation sind wesentlicher Bestandteil fast aller Demokratietheorien und insbesondere in den letzten Jahren wieder stark in den theoretischen wie auch alltagspraktischen Fokus geraten. Es gibt Hinweise auf ein sinkendes Interesse, sich politisch einzubringen insbesondere im Rahmen klassischer Institutionen aber auch auf eine wachsende Bereitschaft, beispielsweise im Rahmen digitaler Dialogangebote. Diese Arbeit ist von der Frage geleitet, wie sich Teilhabe zur Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger sowohl im Hinblick auf den Prozess als auch auf die Ergebnisse verwirklichen…mehr

Produktbeschreibung
Teilhabe und Partizipation sind wesentlicher Bestandteil fast aller Demokratietheorien und insbesondere in den letzten Jahren wieder stark in den theoretischen wie auch alltagspraktischen Fokus geraten. Es gibt Hinweise auf ein sinkendes Interesse, sich politisch einzubringen insbesondere im Rahmen klassischer Institutionen aber auch auf eine wachsende Bereitschaft, beispielsweise im Rahmen digitaler Dialogangebote.
Diese Arbeit ist von der Frage geleitet, wie sich Teilhabe zur Zufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger sowohl im Hinblick auf den Prozess als auch auf die Ergebnisse verwirklichen lässt.
Design Thinking ist eine Innovations-, Lehr- und Lernmethode, die konsequent auf Hilfe zur Selbsthilfe setzt. Sie erfordert keine Vorbildung und wirkt integrativ und ausgleichend durch die Wertschätzung für die Expertise jeder und jedes Einzelnen im eigenen Lebensbereich.
Neben einer theoretischen Erkundung des Partizipationsbegriffs enthält die vorliegende Arbeit eine Reihe von Argumenten, die für die Erprobung und Evaluierung von Design Thinking als Partizipationsmethode im politischen Kontext sprechen.
Autorenporträt
Nach dem erfolgreichen Abschluss eines breitgefächerten sozialwissenschaftlichen Studiums tauchte Lisa Wegener ein Jahr lang in die Innovationsmethode Design Thinking am Hasso-Plattner-Institut der Universität Potsdam ein. Der an der dortigen School of Design Thinking allseits spürbare Unternehmergeist ließ sie den Sprung in die berufliche Selbständigkeit als Life Coach wagen. Wie auch beim Design Thinking ist es im Coaching essenziell, Empathie für die tatsächlichen Bedürfnisse der Betroffenen zu entwickeln und einen Veränderungsprozess zu begleiten, ohne die eigenen Lösungsimpulse für das Maß aller Dinge zu halten. Beide Disziplinen verbinden sich in ihrer Coaching-Praxis ¿flux Coaching¿ in Berlin.