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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie Seele und Zeit nach Aristoteles zusammenhängen und welche Rolle dabei die Veränderung spielt. Es wird untersucht, ob es Zeit geben könne, ohne, dass es intellektuelle Seelen gibt. Im Fokus der Diskussion stehen die Rekonstruktion des Aristotelischen Arguments von Mario Mignucci und Ursula Coopes Werk Aristotle on Time und dessen Kapitel Time and Soul. Dabei werden die dargelegten Interpretationen und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie Seele und Zeit nach Aristoteles zusammenhängen und welche Rolle dabei die Veränderung spielt. Es wird untersucht, ob es Zeit geben könne, ohne, dass es intellektuelle Seelen gibt. Im Fokus der Diskussion stehen die Rekonstruktion des Aristotelischen Arguments von Mario Mignucci und Ursula Coopes Werk Aristotle on Time und dessen Kapitel Time and Soul. Dabei werden die dargelegten Interpretationen und Argumentationen wiedergeben, analysiert und kritisch hinterfragt. Weitere Kommentatoren werden am Rande erwähnt. Aristoteles¿ Definition der Zeit ist grundlegend für moderne Theorien der Zeit. Doch auch in der heutigen Zeit gibt es keine Einigkeit bezüglich der Deutung seiner Theorien. Bis heute beschäftigen sich zahlreiche Kommentatoren mit den Kapiteln 10 - 14 des vierten Buchs der Physik. Besonders umstritten ist dabei das Kapitel 14 und der dort beschriebene Zusammenhang zwischen Zeit und Seele.