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Glück und soziale Gerechtigkeit: Beides Themen, die nicht nur Philosophinnen und Philosophen seit Jahrhunderten in ihrem Bann halten. Dieses Buch versucht einen Einblick zu geben in den Zusammenhang, der zwischen diesen großen Aufgaben der Menschheit besteht. Eine gerechte Welt als Voraussetzung für das individuelle, als auch allgemeine Glück scheint gerade in bewegten Zeiten, wie heute, aktueller denn je zu sein. Das sozialstaatliche Prinzip wird bereits von Aristoteles vorgestellt und als glücks- sowie gerechtigkeitsfördernd bezeichnet. Doch im 21. Jahrhundert warten zusätzlich zu den alten,…mehr

Produktbeschreibung
Glück und soziale Gerechtigkeit: Beides Themen, die nicht nur Philosophinnen und Philosophen seit Jahrhunderten in ihrem Bann halten. Dieses Buch versucht einen Einblick zu geben in den Zusammenhang, der zwischen diesen großen Aufgaben der Menschheit besteht. Eine gerechte Welt als Voraussetzung für das individuelle, als auch allgemeine Glück scheint gerade in bewegten Zeiten, wie heute, aktueller denn je zu sein. Das sozialstaatliche Prinzip wird bereits von Aristoteles vorgestellt und als glücks- sowie gerechtigkeitsfördernd bezeichnet. Doch im 21. Jahrhundert warten zusätzlich zu den alten, auch neue Herausforderungen auf uns: Nachhaltigkeit im Umgang mit unserer Umwelt, der Natur, unseren Mitmenschen, Beseitigung von Armut, globale Gerechtigkeit in internationalen Handelsbeziehungen, die Bereitstellung gewisser Grundrechte und -güter, Chancengleichheit im Bildungssystem... All dies sind Themen, die auf breiter Basis die Zufriedenheit einer Bevölkerung immens beeinflussen. John Rawls, Amartya Sen und Martha Nussbaum sind große Vordenker auf diesem Gebiet und ihre Theorien werden (ergänzt durch weitere) hier vorgestellt.
Autorenporträt
Fragen der Ethik haben mich schon immer inspiriert. An der Universität Salzburg studierte ich sowohl Philosophie und Psychologie, als auch Germanistik. Bereits während des Studiums bereiste ich gerne andere Länder und entdeckte fremde Kulturen, lernte neue Sprachen. So begreife ich auch heute noch das Leben als eine Reise; Ziel unbekannt.