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Wann ist der liebe Gott eigentlich lieb? Ärgert er sich, wenn man ihn "Allah" nennt? Und was hat es mit dem "Zorn Gottes" auf sich? Das sind nicht die Fragen, denen sich ein Leitartikel normalerweise widmet. Doch an einigen wenigen Tagen im Jahr - so auch zu Weihnachten - befasst sich Heribert Prantl mit den großen Fragen des Lebens und Sterbens, des Glaubens und des Nichtglaubens. Er schreibt darüber, was uns die alten Geschichten aus der Bibel noch zu sagen haben. Und er sinniert darüber, ob die Weihnachtsbotschaft eine Lüge ist, wenn sie "Friede den Menschen auf Erden verspricht". Entstanden sind Leitartikel, die über den Tag hinausweisen. …mehr

Produktbeschreibung
Wann ist der liebe Gott eigentlich lieb? Ärgert er sich, wenn man ihn "Allah" nennt? Und was hat es mit dem "Zorn Gottes" auf sich? Das sind nicht die Fragen, denen sich ein Leitartikel normalerweise widmet. Doch an einigen wenigen Tagen im Jahr - so auch zu Weihnachten - befasst sich Heribert Prantl mit den großen Fragen des Lebens und Sterbens, des Glaubens und des Nichtglaubens. Er schreibt darüber, was uns die alten Geschichten aus der Bibel noch zu sagen haben. Und er sinniert darüber, ob die Weihnachtsbotschaft eine Lüge ist, wenn sie "Friede den Menschen auf Erden verspricht". Entstanden sind Leitartikel, die über den Tag hinausweisen.
Autorenporträt
Heribert Prantl (Jahrgang 1953) ist Mitglied der Chefredaktion der Süddeutschen Zeitung, Chef der innenpolitischen Redaktion, Honorarprofessor für Rechtswissenschaften an der juristischen Fakultät der Universität Bielefeld, politischer Publizist und gelernter Richter und Rechtsanwalt. Prantl ist Autor zahlreicher Leitartikel, Kommentare und politischer Bücher. Er wurde unter anderem mit dem Geschwister-Scholl- und mit dem Kurt-Tucholsky-Preis ausgezeichnet.