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Die Gerichtsreden Ciceros bieten in vielerlei Hinsicht ein reiches Betätigungsfeld für den Rechtshistoriker und historisch interessierten Juristen. Sie liefern ein detailgetreues Bild der Gerichtsordnung und der Beweisregeln der Zeit der ausgehenden römischen Republik. Die Arbeit greift den Zeugenbeweis heraus und erforscht ihn umfassend. Auf dieser Grundlage wird - auch im Vergleich mit anderen Autoren aus verschiedenen Zeiten - den wichtigen Fragen des Verfahrens, der persönlichen Qualifikation des Zeugen, der Glaubwürdigkeit der Aussage und der Zeugnisdelikte nachgegangen. Die Ergebnisse…mehr

Produktbeschreibung
Die Gerichtsreden Ciceros bieten in vielerlei Hinsicht ein reiches Betätigungsfeld für den Rechtshistoriker und historisch interessierten Juristen. Sie liefern ein detailgetreues Bild der Gerichtsordnung und der Beweisregeln der Zeit der ausgehenden römischen Republik. Die Arbeit greift den Zeugenbeweis heraus und erforscht ihn umfassend. Auf dieser Grundlage wird - auch im Vergleich mit anderen Autoren aus verschiedenen Zeiten - den wichtigen Fragen des Verfahrens, der persönlichen Qualifikation des Zeugen, der Glaubwürdigkeit der Aussage und der Zeugnisdelikte nachgegangen. Die Ergebnisse der Arbeit werfen ein neues Licht auf die verschiedenen Aspekte des Zeugenbeweises in der Zeit der ausgehenden römischen Republik und ermöglichen ein tieferes Verständnis der heutigen Beweisregeln in ihrem historisch gewachsenen Kontext.
Autorenporträt
Die Autorin: Ulrike Steck wurde 1979 in Stuttgart geboren. 1998 begann sie an der Universität Erlangen-Nürnberg mit dem Jurastudium, welches sie 2003 mit der Ersten juristischen Staatsprüfung in Tübingen abschloss. Von 2006 bis 2008 war die Autorin Rechtsreferendarin im Landgerichtsbezirk Tübingen.