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Vor dem Hintergrund wahrer Begebenheiten um den berühmten Londoner Kunsttischler Thomas Chippendale erzählt Bestsellerautorin Janet Gleeson von den Sitten und Gebräuchen der feinen Gesellschaft im 18. Jahrhundert. Und löst ganz nebenbei einen spannenden Kriminalfall. Eine vergnügliche Bildungsreise in eine vergangene Zeit in einer herrlich opulenten Übersetzung von Jochen Schimmang. Ein Schuss schreckt die Damen und Herren auf, die am Neujahrstag des Jahres 1755 auf dem Landsitz Horseheath zu Tisch sitzen. Wenig später wird der Hausherr Lord Montfort tot in seiner neuen Bibliothek gefunden.…mehr

Produktbeschreibung
Vor dem Hintergrund wahrer Begebenheiten um den berühmten Londoner Kunsttischler Thomas Chippendale erzählt Bestsellerautorin Janet Gleeson von den Sitten und Gebräuchen der feinen Gesellschaft im 18. Jahrhundert. Und löst ganz nebenbei einen spannenden Kriminalfall. Eine vergnügliche Bildungsreise in eine vergangene Zeit in einer herrlich opulenten Übersetzung von Jochen Schimmang. Ein Schuss schreckt die Damen und Herren auf, die am Neujahrstag des Jahres 1755 auf dem Landsitz Horseheath zu Tisch sitzen. Wenig später wird der Hausherr Lord Montfort tot in seiner neuen Bibliothek gefunden. Nathaniel Hopson, der die kostbaren Möbel der Bibliothek im Auftrag des berühmten Londoner Schreiners Thomas Chippendale aufgebaut hat, macht einen weiteren schrecklichen Fund: Im See des Anwesens liegt die Leiche seines unter mysteriösen Umständen verschwundenen Freundes John Partridge, einem sehr begabten Mitarbeiter von Thomas Chippendale. Hängt der Tod Partridges mit dem scheinbaren Selbstmord von Lord Montfort zusammen? Welche Rolle spielt dessen Nachbar Lord Foley, dem Montfort kurz vor seinem Tod zur Begleichung von Spielschulden einen Großteil seines Besitzes überschrieben hat? Foley beauftragt Nathaniel zu ermitteln. Und stellt ihn damit vor schier unlösbare Widersprüche. Ihre Herkunft vom Sachbuch kann Janet Gleeson nicht verleugnen. Für sie ist der Mord an Lord Montfort nur ein Vehikel, um ein veritables Sittengemälde des englischen Landadels zu zeichnen. Unterhaltung vom Feinsten!
Autorenporträt
Janet Gleeson, geb. auf Sri Lanka als Tochter eines Teepflanzers, studierte in England und arbeitete für große Auktionshäuser, u.a. Sotheby' s. Mit ihrem Buch 'Das weiße Gold von Meißen' schrieb sie sich in die internationalen Bestsellerlisten.
Rezensionen
"Gleeson nimmt sich auf hervorragende Weise dieses wichtigen historischen Themas an. Die Leidenschaft, mit der sie ihre Geschichte angeht, trägt den Leser von einer Schicksalswende im Leben des Helden zur nächsten; ihrem Gespür für sinnliche Details ist es zu verdanken, dass ein lebendiges Bild der ausschweifenden Welt des französischen Adels entsteht, einer Welt, deren Gier nach schnellem Reichtum und deren Bereitschaft, dafür den gesunden Menschenverstand zu opfern, so stark unserer eigenen Welt gleicht, dass es einem fröstelnd über den Rücken läuft." (The New York Times Book Review)
"Eine engagierte, erhellende Biographie. ... eine brillante, zur Vorsicht mahnende Geschichte, deren Bedeutung für die heutige volatile Wirtschaft ebenso bemerkenswert wie alarmierend ist." (Kirkus Reviews)
"Wer könnte für die Einführung des Papiergeldes in Frankreich besser geeignet sein als ein lasterhafter Spieler und entflohener Sträfling ... Gleesons Buch über John Law, de, mathematisch hoch begabt und von Natur aus gewitzt und gerissen, zu einem außergewöhnlichen Banker avancierte, ist harter Tobak, der von fantastischen Schwankungen im Markt und von Menschen handelt, die über Nacht zu Millionären wurden." (Sunday Times)