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Mit dem am 1. November 2009 in Kraft getretenen Zahlungsdienstegesetz wird der Zahlungsverkehr in Österreich erstmals umfassend gesetzlich geregelt. Die Bestimmungen sollen dem Kunden eine Menge von Verbesserungen bringen wie schnellere Zahlungen, bessere Informationen zu Zahlungen, mehr Verbraucherschutz und eine größere Auswahl an Zahlungsdiensten. Zentrales Thema der vorliegenden Arbeit ist der Zahlungsauftrag selbst, seine Autorisierung, der Eingang von Zahlungsaufträgen sowie dessen Ablehnung und Unwiderruflichkeit. Wesentliche Veränderungen bringt das ZaDiG im Bereich der Haftung und…mehr

Produktbeschreibung
Mit dem am 1. November 2009 in Kraft getretenen Zahlungsdienstegesetz wird der Zahlungsverkehr in Österreich erstmals umfassend gesetzlich geregelt. Die Bestimmungen sollen dem Kunden eine Menge von Verbesserungen bringen wie schnellere Zahlungen, bessere Informationen zu Zahlungen, mehr Verbraucherschutz und eine größere Auswahl an Zahlungsdiensten. Zentrales Thema der vorliegenden Arbeit ist der Zahlungsauftrag selbst, seine Autorisierung, der Eingang von Zahlungsaufträgen sowie dessen Ablehnung und Unwiderruflichkeit. Wesentliche Veränderungen bringt das ZaDiG im Bereich der Haftung und Erstattungspflichten mit sich, da vor allem auch im Missbrauchsfall große Rechtsunsicherheit bestand. Während früher allgemeine zivilrechtliche Regeln angewandt wurden, ist der Missbrauch von Zahlungsinstrumenten im ZaDiG erstmalig geregelt.
Autorenporträt
Waltraud Lämmerhofer LLM.oec.: Studium Recht und Wirtschaft an der Paris Lodron Universität in Salzburg.Tätig als Innenrevisorin im Raiffeisensektor Salzburg.