Teils urkomische, teils tragische Episoden mit Zwei- und Vierbeinern, die beweisen, dass zwisehen Harmonie und Abgrund ein schmaler Grat verlaufen kann - so schildert Ralph Giordano seine Erfahrungen mit den Papageien Tarzan und Coco, dem Kater Tom sowie anderen Metall-, Fell- und Federtieren und berichtet von der nicht ganz alltäglichen Begegnung mit einem australischen Wombat.
Im Mittelpunkt steht die Beziehung zwischen Mensch und Tier in all ihren Ausprägungen, von der fanatischen Taubenliebhaberin bis zum Faible seiner Mutter für Mücken. Man kann nicht anders als mit Giordano zu schmunzeln, wohlwissend, dass bei so mancher "fremdvertrauten" Episode vielleicht der Leser selbst an der Stelle des Autors hätte stehen können.
Im Mittelpunkt steht die Beziehung zwischen Mensch und Tier in all ihren Ausprägungen, von der fanatischen Taubenliebhaberin bis zum Faible seiner Mutter für Mücken. Man kann nicht anders als mit Giordano zu schmunzeln, wohlwissend, dass bei so mancher "fremdvertrauten" Episode vielleicht der Leser selbst an der Stelle des Autors hätte stehen können.