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Bereits in den sechziger Jahren bezog Peter Hann vehement Stellung gegen den Typus des Literaturkritikers, der sich mit einer Instanz verwechselt und Büchern nur noch ihren Stellenwert innerhalb der Literaturgeschichte zuweist. Er selber dagegen hat stets eine Kritik favorisiert, die sich von Büchern verführen läßt und über diese weniger urteilt, als auf sie antwortet. Und gerade das beweist er in den vorliegenden Essays.

Produktbeschreibung
Bereits in den sechziger Jahren bezog Peter Hann vehement Stellung gegen den Typus des Literaturkritikers, der sich mit einer Instanz verwechselt und Büchern nur noch ihren Stellenwert innerhalb der Literaturgeschichte zuweist. Er selber dagegen hat stets eine Kritik favorisiert, die sich von Büchern verführen läßt und über diese weniger urteilt, als auf sie antwortet. Und gerade das beweist er in den vorliegenden Essays.
Autorenporträt
Peter Hamm, geboren 1937 in München, aufgewachsen in katholischen Internaten in Oberschwaben. Mit 14 Jahren ging er von der Schule ab. 1959-1960 Mitarbeiter beim Neske Verlag, seither in München Redakteur, Literatur-und Musikkritiker u.a. bei "Spiegel" und "Zeit" und Kulturredakteuer beim Bayerischen Rundfunk. Peter Hamm ist Mitglied des deutschen PEN-Zentrums und gehört der Jury der SWF-Bestenliste, des Peter-Huchel-Preises und des Petrarca-Preises an. 1991 wurde er in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung aufgenommen, und seit 1996 ist er Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste.