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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Psychologische Diagnostik und Intervention im pädagogischen Feld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einschulung ist für jedes Mädchen und jeden Jungen, aber auch für die Eltern ein großes Ereignis, welches auch mit vielen Neuerungen und Unsicherheiten behaftet ist. Etwa ein halbes Jahr vor der regulären Einschulung wird mit speziellen Tests die Schulfähigkeit der Kinder diagnostiziert. Gegenwärtig existieren alleine für den deutschsprachigen DACH-Bereich mehrere…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Leuphana Universität Lüneburg, Veranstaltung: Psychologische Diagnostik und Intervention im pädagogischen Feld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einschulung ist für jedes Mädchen und jeden Jungen, aber auch für die Eltern ein großes Ereignis, welches auch mit vielen Neuerungen und Unsicherheiten behaftet ist. Etwa ein halbes Jahr vor der regulären Einschulung wird mit speziellen Tests die Schulfähigkeit der Kinder diagnostiziert. Gegenwärtig existieren alleine für den deutschsprachigen DACH-Bereich mehrere Dutzend solcher normierten Entwicklungs- und Schulfähigkeitstests. Diese differieren in verschiedenen Merkmalen, sind von der Grundstruktur jedoch ähnlich angelegt und dadurch gut miteinander vergleichbar. Zunächst muss jedoch geklärt werden, an welchen Kriterien Schulfähigkeit bemessen werden kann. Durch Definition und Differenzierung des Begriffs Schulfähigkeit von dem Begriff der Schulbereitschaft wird eine erste Eingrenzung der in Frage kommenden Tests ermöglicht. Es gibt zum Einen Allgemeine Entwicklungstests, "die zur Ermittlung des Entwicklungsstandes des Gesamtverhaltens angewendet werden kann" (Quaiser-Pohl & Rindermann, 2010, S. 318). Im Gegensatz dazu stehen reguläre Entwicklungstests, die als "wissenschaftliche Routineverfahren zur Untersuchung eines oder mehrerer Entwicklungsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst quantitativen Aussage über den relativen Grad der individuellen Merkmalsausprägung" zu verstehen sind (Quaiser-Pohl & Rindermann, 2010, S. 318). Der im dritten Kapitel beschriebene Wiener Entwicklungstest (WET) stellt einen Entwicklungstest dar, der auf seine schulfähigkeitsdiagnostische Eignung hin geprüft werden soll.