Der Widerstand weiblicher Charaktere gegen maskuline Stereotypen
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Das Buch ist eine dekonstruktive Erzählung darüber, wie weibliche Charaktere die männlichen Stereotypen, die den Frauen oft als Ergebnis der tief verwurzelten patriarchalischen Neigung der afrikanischen Gesellschaft und der ganzen Welt zugeschrieben werden, demontiert und ihnen widerstanden haben. Das weibliche Geschlecht durchläuft eine Transformation, die einer Revolution gegen die Unterdrückung durch das Patriarchat und den Androzentrismus gleichkommt. Im Mittelpunkt des Buches stehen die belletristischen Werke von Bole Asenath Odaga - einer kenianischen Schriftstellerin, die sich für...
Das Buch ist eine dekonstruktive Erzählung darüber, wie weibliche Charaktere die männlichen Stereotypen, die den Frauen oft als Ergebnis der tief verwurzelten patriarchalischen Neigung der afrikanischen Gesellschaft und der ganzen Welt zugeschrieben werden, demontiert und ihnen widerstanden haben. Das weibliche Geschlecht durchläuft eine Transformation, die einer Revolution gegen die Unterdrückung durch das Patriarchat und den Androzentrismus gleichkommt. Im Mittelpunkt des Buches stehen die belletristischen Werke von Bole Asenath Odaga - einer kenianischen Schriftstellerin, die sich für Frauen als Mobilisiererinnen, Akteurinnen des Wandels und auch Radikale einsetzt, die den Feminismus als Mittel der Befreiung angenommen haben.Theoretisch ist dieses Werk in der Gynokritik und im radikalen Feminismus verankert. Als Gynokritikerin ist Bole Asenath Odaga eine geniale Intellektuelle, die Textbedeutungen produziert, die für die zeitgenössische Welt relevant sind, und sie geht davon aus, dass die literarische Bedeutung reaktiv ist, wenn die Diplomatie versagt. Dies ist das Ziel des radikalen Feminismus, wie er von Ti Grace Atkinson vertreten wird.
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