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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Evangelische Theologie), Veranstaltung: Seminar: Kirchengeschichte des 20.Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Rolf Hochhuths Drama "Der Stellvertreter" hat die Aufmerksamkeit erneut auf die Stellung der katholischen Kirche zum Nationalsozialismus gelenkt. Es warf unter anderem die Frage auf, ob die Kirche ihre Machtposition, die sie zweifelsfrei innehatte, richtig genutzt hat. Wie hat sie Widerstand geleistet? Hätte sie mehr tun…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Institut für Evangelische Theologie), Veranstaltung: Seminar: Kirchengeschichte des 20.Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Rolf Hochhuths Drama "Der Stellvertreter" hat die Aufmerksamkeit erneut auf die Stellung der katholischen Kirche zum Nationalsozialismus gelenkt. Es warf unter anderem die Frage auf, ob die Kirche ihre Machtposition, die sie zweifelsfrei innehatte, richtig genutzt hat. Wie hat sie Widerstand geleistet? Hätte sie mehr tun können oder müssen? Hätte sie eher eingreifen sollen? Hat sie überhaupt eingegriffen?In meiner Arbeit geht es um den Widerstand der katholischen Kirche in Deutschland und speziell den Widerstand des Bischofs Clemens August Graf von Galen gegen den Nationalsozialismus.Der Bischof von Münster wird aufgrund seiner drei berühmt gewordenen Predigten als der aktive Bischof der katholischen Kirche gegen den Nationalsozialismus angesehen. In meiner Arbeit möchte ich aufzeigen, was die katholische Kirche getan hat, wie sie Widerstand leistete und welche Rolle der Bischof von Münster dabei spielte.