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Christian Schneider gibt im ersten Teil einen umfassenden Überblick über die Rechtsfragen, die sich beim Internetvertrieb von Versicherungen stellen. Eine Reihe der hier angesprochenen Punkte erfährt neue oder zusätzliche Regelungen durch die EG-Richtlinie über den Fernabsatz von Finanzdienstleistungen aus dem Jahr 2002. Schneider behandelt daher im zweiten Teil die Auswirkungen dieser Richtlinie für den Versicherungsvertrieb. Zunächst untersucht er den europäischen Rechtsrahmen unter Einschluss weiterer relevanter Richtlinien, sodann analysiert er die einzelnen Vorgaben der…mehr

Produktbeschreibung
Christian Schneider gibt im ersten Teil einen umfassenden Überblick über die Rechtsfragen, die sich beim Internetvertrieb von Versicherungen stellen. Eine Reihe der hier angesprochenen Punkte erfährt neue oder zusätzliche Regelungen durch die EG-Richtlinie über den Fernabsatz von Finanzdienstleistungen aus dem Jahr 2002. Schneider behandelt daher im zweiten Teil die Auswirkungen dieser Richtlinie für den Versicherungsvertrieb. Zunächst untersucht er den europäischen Rechtsrahmen unter Einschluss weiterer relevanter Richtlinien, sodann analysiert er die einzelnen Vorgaben der Fernabsatz-Richtlinie detailliert auf ihre Bedeutung für den Versicherungsbereich hin. Auchdie Auswirkungen der Fernabsatz-Richtlinie auf das Recht der Versicherungsvermittler sind Gegenstand dieses Teils. Stets werden Vorschläge für die Umsetzung der Richtlinie unterbreitet und weitere Überlegungen zur Vereinheitlichung des Versicherungsrechts im Rahmen der anstehenden VVG-Reform angestellt.
Rezensionen
"Das Buch von Schneider besticht durch Ideenreichtum und akribische Analyse. Glasklare Gedankenführung und geschliffene Sprache. Es dürfte sich um die gründlichste und informativste Darstellung der Materie handeln, die derzeit zur Verfügung steht. Bei der Lektüre des zweiten Teils fragt sich der Leser freilich beklommen, wie es wohl um die Brüsseler Gesetzgebungskunst bestellt sein mag, wenn sich die Anwendungsvoraussetzungen einer Richtlinie und ihr Verhältnis zu anderen Rechtsakten der EG letztlich erst nach Lektüre einer ausgezeichneten Dissertation erschließen." Prof. Dr. Heinrich Dörner, in: Zeitschrift für Versicherungsrecht, 4/2006