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Unveröffentlichtes Manuskript aus dem Nachlaß des Religionshistorikers und frühen Kafka-Herausgebers Hans-Joachim Schoeps (1909-1980). Eine streng theologische Interpretation des Kafkaschen Werkes unter dem Eindruck der Säkularisierung sowie aus dem Geist von Existenzphilosophie und negativer Theologie. Ein Buch, auf das schon Walter Benjamin wartete.

Produktbeschreibung
Unveröffentlichtes Manuskript aus dem Nachlaß des Religionshistorikers und frühen Kafka-Herausgebers Hans-Joachim Schoeps (1909-1980). Eine streng theologische Interpretation des Kafkaschen Werkes unter dem Eindruck der Säkularisierung sowie aus dem Geist von Existenzphilosophie und negativer Theologie. Ein Buch, auf das schon Walter Benjamin wartete.
Autorenporträt
Geboren 1909 in Berlin, gestorben 1980 in Erlangen. Studierte Religionswissenschaft, Geschichte, Germanistik und Philosophie in Heidelberg, Berlin, Marburg und Leipzig. Promotion in Religionswissenschaft 1932 bei Joachim Wach (Jüdischer Glaube in dieser Zeit, Berlin 1932). 1933 Staatsexamen. Bis zur Emigration nach Schweden im Jahre 1938 Privatlehrer und Verleger (Vortrupp Verlag). Während des Krieges religionsgeschichtliche Arbeiten. Nach der Rückkehr 1946 Habilitation in Marburg. 1947 Ruf auf ein persönliches Ordinariat für Religions- und Geistesgeschichte an der Universität Erlangen. Ab 1950 ordentlicher Professor. Vorstand des Seminars für Religions- und Geistesgeschichte der Universität Erlangen-Nürnberg. Herausgeber der gleichnamigen Zeitschrift seit 1947. Vorsitzender der Gesellschaft für Geistesgeschichte. Mitglied des Beirats der Stiftung Preussischer Kulturbesitz. Arbeitsgebiete: Urchristentum, historische Theologie, Wissenschaft für Judentum, Allgemeine Geistesgeschichte des 17. bis 20. Jahrhunderts. Neben den religions- und geistesgeschichtlichen Arbeiten bedeutende Veröffentlichungen zur Geschichte Preußens.