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»Ich habe einen guten Kampf gekämpft.«
Dem verschwenderischen Regierungsstil seines Vaters bereitet Friedrich Wilhelm I. ein abruptes Ende. Unter seiner Regierung wird das tiefverschuldete Preußen zu einem mächtigen Staat, der über ein starkes Heer, wohlgeordnete Finanzen und eine Beamtenschaft verfügt, deren Grundsätze Pflichttreue, Sparsamkeit und Unbestechlichkeit sind.
Mehr als ein historischer Roman: eine Dichtung von unvergleichlicher Prägnanz.

Produktbeschreibung
»Ich habe einen guten Kampf gekämpft.«

Dem verschwenderischen Regierungsstil seines Vaters bereitet Friedrich Wilhelm I. ein abruptes Ende. Unter seiner Regierung wird das tiefverschuldete Preußen zu einem mächtigen Staat, der über ein starkes Heer, wohlgeordnete Finanzen und eine Beamtenschaft verfügt, deren Grundsätze Pflichttreue, Sparsamkeit und Unbestechlichkeit sind.

Mehr als ein historischer Roman: eine Dichtung von unvergleichlicher Prägnanz.
Autorenporträt
Klepper, Jochen
Jochen Klepper, am 22. März 1903 als Sohn eines Pfarrers in Beuthen a. d. Oder geboren, studierte Theologie, wurde aber nicht Pfarrer, sondern Mitarbeiter beim Evangelischen Presseverband und beim Rundfunk. Wegen seiner Heirat mit der Jüdin Johanna Stein wurde er 1933 vom Rundfunk entlassen, 1937 auch aus der Reichsschrifttumskammer ausgeschlossen. Am 11. Dezember 1942 ging er mit seiner Frau und der jüngeren seiner beiden Stieftöchter, deren Deportation in ein KZ bevorstand, freiwillig in den Tod.

Wichtige Werke: "Der Kahn der fröhlichen Leute" (1933), "In tormentis pinxit" (1938), "Der Soldatenkönig und die Stillen im Lande" (1938), "Kyrie" (1938), "Unter dem Schatten deiner Flügel. Aus den Tagebüchern 1932 - 1942" (1956).