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Die Idee des Guten beruht auf Vernunft und Logik. Vernunfturteil und Logik sind eine Funktion der Großhirnrinde, insbesondere des präfrontalen Lappens. Die Funktion des präfrontalen Lappens erfordert eine dynamische synaptische Konnektivität, die durch springende Gene erzeugt wird, die durch menschliche endogene retrovirale Sequenzen vermittelt werden. Das Gute wird mit dem Himmel in Verbindung gebracht. Die Vorstellung vom Bösen basiert auf dem Unbewussten und dem impulsiven Verhalten, das mit subkortikalen Bereichen, insbesondere dem Kleinhirn, zusammenhängt. Das Kleinhirn ist der Ort des impulsiven Verhaltens und des unbewussten Verhaltens. Die Verbindungen zwischen dem Kleinhirn und den subkortikalen Hirnarealen sind überwiegend archaische Kolonie-Netzwerke. Die Vorstellung vom Bösen ist mit der Hölle verbunden. Die Vorstellung von bewussten urteilenden Handlungen und unbewussten impulsiven Handlungen, von Himmel und Hölle, von Gut und Böse stehen nebeneinander. Die globale Erwärmung und die Exposition gegenüber schwachen EMF führt zu aktinidischem Archaeenwachstum im Gehirn und zu einer verstärkten, durch Archaeenmagnetit vermittelten Wahrnehmung von schwachen EMF. Dies führt zu einer Atrophie des präfrontalen Kortex und einer Dominanz des Kleinhirns. Das Bewusstsein wird auf ein Minimum reduziert und das unbewusste Gehirn übernimmt die Kontrolle.