Der Unterschied zwischen den Radonaktivitäten in den kalten und heißen Monaten im Irak
Die Abschätzung der Dosisbeziehungen für die Inhalation von Radon und der Unterschied in den Aktivitäten während des Jahres
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Die Exposition gegenüber Radon und seinen Abbauprodukten ist einer der wichtigsten Faktoren für die Strahlendosis in der Bevölkerung. In dieser Studie wurden die Konzentrationen von Radongas im Boden und in der Luft in der Nuklearanlage Al-Tuwaitha und einigen umliegenden Gebieten gemessen. Die Messungen wurden mit dem Radon-Detektor RAD7 von DURRIDGE COMPANY Inc. durchgeführt. Diese Konzentrationswerte wurden zur Berechnung der jährlichen effektiven Dosis, der Dosis für das Weichteilgewebe außer der Lunge (Dsoft), der Dosisleistung aufgrund von Alphastrahlung (Dlung), der effektiven Ä...
Die Exposition gegenüber Radon und seinen Abbauprodukten ist einer der wichtigsten Faktoren für die Strahlendosis in der Bevölkerung. In dieser Studie wurden die Konzentrationen von Radongas im Boden und in der Luft in der Nuklearanlage Al-Tuwaitha und einigen umliegenden Gebieten gemessen. Die Messungen wurden mit dem Radon-Detektor RAD7 von DURRIDGE COMPANY Inc. durchgeführt. Diese Konzentrationswerte wurden zur Berechnung der jährlichen effektiven Dosis, der Dosis für das Weichteilgewebe außer der Lunge (Dsoft), der Dosisleistung aufgrund von Alphastrahlung (Dlung), der effektiven Äquivalentdosisleistung (Heff) und der jährlichen effektiven Dosis (AED) verwendet. Es wurde festgestellt, dass die Radonkonzentrationen in Innenräumen im Winter höher sind als im Sommer. Der höhere Wert im Winter ist auf die Beobachtung zurückzuführen, dass die Menschen im Winter normalerweise ihre Fenster geschlossen halten, wodurch die Radonkonzentration in Innenräumen ansteigt. Die niedrigeren Radonkonzentrationen im Sommer könnten darauf zurückzuführen sein, dass die Menschen häufig ihre Fenster öffnen, so dass radonarme Außenluft in die Wohnung gelangt. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass die Hintergrundradioaktivität in der Region innerhalb der natürlichen Grenzwerte liegt.
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