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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte auf den Ernst von Magersucht aufmerksam machen und unterstreichen, wie wichtig es ist, nicht wegzusehen, sondern möglichst bald Hilfe anzubieten, um damit Heilungschancen zu verbessern. Die Arbeit widmet sich primär dem Umgang mit Magersucht seit den 90er-Jahren Vor allem durch soziale Netzwerke oder die die Magersucht-favorisierenden Pro-Ana Webseiten wird diese Krankheit für viele junge Menschen oft verharmlost dargestellt,…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte auf den Ernst von Magersucht aufmerksam machen und unterstreichen, wie wichtig es ist, nicht wegzusehen, sondern möglichst bald Hilfe anzubieten, um damit Heilungschancen zu verbessern. Die Arbeit widmet sich primär dem Umgang mit Magersucht seit den 90er-Jahren Vor allem durch soziale Netzwerke oder die die Magersucht-favorisierenden Pro-Ana Webseiten wird diese Krankheit für viele junge Menschen oft verharmlost dargestellt, beziehungsweise zum Teil auch propagiert und findet dort überwiegend bei Mädchen Anklang. Recherchen zeigen, dass vor allem Perfektionisten/-innen in der Magersucht Halt und Sicherheit finden, weil sie ihr Essverhalten dabei kontrollieren können und das Abnehmen somit zu einem stetigen Erfolg wird. Magersucht wird oft unterschätzt und als Mittel zur Erregung von Aufmerksamkeit gesehen, was jedoch nicht zwingend zutreffen muss. Da sich die Zahl der erkrankten Personen seit den letzten 25 Jahren nicht beachtlich geändert hat, wird heutzutage daran gearbeitet, mehr Menschen über diese Krankheit zu informieren, um schneller handeln und die Anzahl der Leidtragenden verringern zu können. Bis heute jedoch gibt es immer noch kein universelles Heilmittel gegen diese in erster Linie psychische Erkrankung.