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Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,1, Bauhaus-Universität Weimar, Veranstaltung: Filmgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Medizin wird Paranoia als "psychische Störung, bei der persistierender Wahn als Symptom vorherrscht" definiert. Häufig treten dabei "Verfolgungswahn [... und] ggf. olfaktorische und taktile Halluzinationen" auf. Dieses Krankheitsbild lässt sich auf Harry Caul, Abhörspezialist und Hauptfigur in Coppolas "The Conversation", übertragen. Immer tiefer treibt ihn ein besonderer Auftrag in die Angst, selbst ein Opfer seines Metiers zu…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,1, Bauhaus-Universität Weimar, Veranstaltung: Filmgeschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Medizin wird Paranoia als "psychische Störung, bei der persistierender Wahn als Symptom vorherrscht" definiert. Häufig treten dabei "Verfolgungswahn [... und] ggf. olfaktorische und taktile Halluzinationen" auf. Dieses Krankheitsbild lässt sich auf Harry Caul, Abhörspezialist und Hauptfigur in Coppolas "The Conversation", übertragen. Immer tiefer treibt ihn ein besonderer Auftrag in die Angst, selbst ein Opfer seines Metiers zu werden, und evoziert ein Wahngerüst, das sich deutlich in der Vertonung des Films manifestiert.