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Mitten in der Ausbildung zum Private Investigator muss sich Millionärstochter Alison um die Organisation des Geburtstages von Tante Mildred kümmern. Doch die Egyptian Sculpture Gallery im British Museum entpuppt sich als verzwickte Party-Location. Als ein Sarkophag umgestoßen wird, nimmt das Unheil seinen Lauf. Eine Museumsaufseherin stirbt und Alisons beste Freundin verschwindet spurlos. Fast scheint es, als würde ein Fluch auf Alisons Familie liegen.
Ronald Ryley begann seine Autorenkarriere mit dem Schreiben von hunderten Kurzkrimis für verschiedene Unterhaltungszeitschriften. Neben seinen Kriminalromanen ist ebenfalls ein Krimi-Musical entstanden. Wenn er sich nicht gerade am Schreibtisch befindet, ist er mit seinen zwei Siberian-Husky-Hündinnen auf Spurensuche.
Produktdetails
- Krimi mit Alison Granville 2
- Verlag: Dryas
- Taschenbuchausgabe
- Seitenzahl: 341
- Erscheinungstermin: 19. September 2022
- Deutsch
- Abmessung: 186mm x 119mm x 22mm
- Gewicht: 324g
- ISBN-13: 9783986720100
- ISBN-10: 3986720103
- Artikelnr.: 63659711
Herstellerkennzeichnung
Dryas Verlag
Hermannstal 119k
22119 Hamburg
kontakt@dryas.de
www.dryas.de
+49 (040) 65599212
Feeling like in Egypt
Die Millionärstocher, Alison, muss sich um den großen Event, die Geburtstagsparty ihrer Tante Mildred kümmern. Zusammen mit ihrer besten Freundin Peggy. Doch dann stirbt die Museumsaufseherin, Peggy verschwindet und ihr Butler muss samt Holden ins …
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Feeling like in Egypt
Die Millionärstocher, Alison, muss sich um den großen Event, die Geburtstagsparty ihrer Tante Mildred kümmern. Zusammen mit ihrer besten Freundin Peggy. Doch dann stirbt die Museumsaufseherin, Peggy verschwindet und ihr Butler muss samt Holden ins Krankenhaus.
Der Schreibstil ist wie immer brillant, wenn man mal angefangen hat, ist man sofort im Buch gefangen. Der Krimi hat einen Spannungsbogen, der stetig nach oben steigt und man vom ganzen Tempo so richtig atemlos wird. Die Charaktere sind gut beschrieben und man kann sie allesamt nachvollziehen. Teilweise blitzt auch noch Humor vor.
Ronald Ryley beweist mal wieder, dass man auch auf unter 350 Seiten einen super spannenden Krimi schreiben kann, der auf den Punkt kommt und einen niemals langweilt. „Der Tod steigt aus dem Sarkophag“ ist sogar noch besser als „Der Tod bucht Zimmer 502“.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Ein super Krimi für diese Jahreszeit, denn man möchte nicht mehr aufhören zu lesen. Ein unbeschwerter Schreibstil, super beschriebene Charakteren, ein stetig wachsender Spannungsbogen, Highlight nach Highlight und ein fulminanten Ende. Ich frage mich, wann kommt der Film raus, den MUSS ich sehen! 20 Feensternchen (die Höchstpunktzahl) von mir.
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Nicht realistisch, aber unterhaltsam;
Ich habe den ersten Band aus dieser Reihe „Der Tod bucht Zimmer 502“ ebenfalls gelesen, aber das ist so lange her, dass ich sagen kann, dass man jeden Band für sich lesen kann, da die Fälle jeweils abgeschlossen sind. Die Hauptfiguren sind …
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Nicht realistisch, aber unterhaltsam;
Ich habe den ersten Band aus dieser Reihe „Der Tod bucht Zimmer 502“ ebenfalls gelesen, aber das ist so lange her, dass ich sagen kann, dass man jeden Band für sich lesen kann, da die Fälle jeweils abgeschlossen sind. Die Hauptfiguren sind sehr sympathische und skurrile Charaktere, was das Ganze sehr unterhaltsam macht. Im Vergleich zum ersten Band fand ich hier nicht nur die Figuren sondern auch die Handlung etwas „drüber“, als nicht wirklich realistisch. Auch die Gedankenwelt des Detective Inspector Teddy Chan war mir zu ausufernd und unrealistisch. Seine Verliebtheit in Millionärstochter Alison Granville nimmt einfach zu viel Raum ein. Trotzdem war die Geschichte gut zu lesen und als solides Cosy Crime Buch bekommt es von mir 3,5 Sterne, also aufgerundet vier.
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