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International renommierte Vertreter der Biologie, Ethnologie, Geschichte, Literatur-, Medien- und Musikwissenschaft, der Philosophie und Theologie erklären, wie der Tod unser Leben und unser Selbstverständnis prägt und wie Menschen verschiedenster Zeiten und Kulturen ihr Leben im Schatten des Todes führten: Christopher Bruell - Philippe Descola - Peter Gülke - Hans Ulrich Gumbrecht - Peter H. Krammer - Peter von Matt - Axel Michaels - Jean-Claude Schmitt - Norbert Schneider - Ernst Tugendhat.

Produktbeschreibung
International renommierte Vertreter der Biologie, Ethnologie, Geschichte, Literatur-, Medien- und Musikwissenschaft, der Philosophie und Theologie erklären, wie der Tod unser Leben und unser Selbstverständnis prägt und wie Menschen verschiedenster Zeiten und Kulturen ihr Leben im Schatten des Todes führten:
Christopher Bruell - Philippe Descola - Peter Gülke - Hans Ulrich Gumbrecht - Peter H. Krammer - Peter von Matt - Axel Michaels - Jean-Claude Schmitt - Norbert Schneider - Ernst Tugendhat.
Autorenporträt
Friedrich Wilhelm Graf, geb. 1948, ist Professor für Systematische Theologie und Ethik an der Universität München und nimmt daneben zahlreiche weitere Aufgaben wahr, u.a. als Ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Als erster Theologe wurde er 1999 mit dem Leibniz-Preis der DFG ausgezeichnet. Seine kirchenkritischen Einsprüche in großen Zeitungen haben ein lebhaftes Echo gefunden.

Heinrich Meier, geb. 1953, leitet seit 1985 die Carl Friedrich von Siemens Stiftung und ist Honorarprofessor für Philosophie an der Universität München. Für seine Arbeiten zur Politischen Philosophie, die inzwischen auch in amerikanischer, chinesischer, französischer, italienischer und japanischer Übersetzung vorliegen, wurde er 1997 mit dem Peregrinus Preis der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ausgezeichnet. Die University of Chicago hat ihm die Georges Lurcy Professur des Jahres 2000 verliehen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Der Rezensent mit dem Kürzel "cor" ist eigentlich ganz angetan von diesem Band über die Thematisierung von Tod im Leben, das auf ein Symposium der Siemens-Stiftung unter der Leitung von Heinrich Meier zurückgeht. Besonders interessiert ist der Rezensent an Norbert Schneiders Essay über die Verbindung von Tod und Medien, dem er den Rest seiner kurzen Rezension widmet. Seiner Beobachtung nach scheinen die Medien, insbesondere das Medium Film, tatsächlich sehr fasziniert von diesem Thema zu sein. Doch auch wenn der Rezensent das Buch inhaltlich spannend findet - er ist doch befremdet davon, dass hier nur männliche Autoren zu Wort gekommen sind.

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