In den achtziger Jahren ereignete sich in einem nordindischen Dorf ein mysteröser Mordfall. Der daraufhin erfolgende politische Strafprozeß mündete in der brutalen Zerschlagung einer oppositionellen Landarbeiterorganisation. Thomas Ross, langjähriger Auslandskorrespondent der FAZ, zeichnet am Beispiel des kleinen indischen Dorfes das widersprüchliche Bild eines Kontinents, das Drama eines modernen Staates zwischen alter Kultur und Industrialisierung, zwischen buddhistischer und hinduistischer Tradition, zwischen Fatalismus und Gewalt, zwischen Kastenideologie und Demokratisierungsversuchen.
Produktbeschreibung
In den achtziger Jahren ereignete sich in einem nordindischen Dorf ein mysteröser Mordfall. Der daraufhin erfolgende politische Strafprozeß mündete in der brutalen Zerschlagung einer oppositionellen Landarbeiterorganisation. Thomas Ross, langjähriger Auslandskorrespondent der FAZ, zeichnet am Beispiel des kleinen indischen Dorfes das widersprüchliche Bild eines Kontinents, das Drama eines modernen Staates zwischen alter Kultur und Industrialisierung, zwischen buddhistischer und hinduistischer Tradition, zwischen Fatalismus und Gewalt, zwischen Kastenideologie und Demokratisierungsversuchen.
