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Der erfahrene Trapper Jonathan, von den Indianern Wi-ju-jon genannt, und seine weißen Weggefährten haben einige Zeit bei den befreundeten Schwarzfußindianern unterkommen können. Auf ewig können sie dort aber natürlich nicht bleiben, zudem in dem Gebiet vor ihnen die feindlichen Stämme der Dakota und der Krähen lauern. Ein exakter Plan wird erarbeitet, wie man die Linien der Feinde durchbrechen kann. Das Ziel ist, auf dem Flusswege den Feinden zu entkommen. Es kommt der Tag, an dem der Plan in die Tat umgesetzt werden soll. Die Spannung ist für alle greifbar. Als der Trupp aus Trappern und…mehr

Produktbeschreibung
Der erfahrene Trapper Jonathan, von den Indianern Wi-ju-jon genannt, und seine weißen Weggefährten haben einige Zeit bei den befreundeten Schwarzfußindianern unterkommen können. Auf ewig können sie dort aber natürlich nicht bleiben, zudem in dem Gebiet vor ihnen die feindlichen Stämme der Dakota und der Krähen lauern. Ein exakter Plan wird erarbeitet, wie man die Linien der Feinde durchbrechen kann. Das Ziel ist, auf dem Flusswege den Feinden zu entkommen. Es kommt der Tag, an dem der Plan in die Tat umgesetzt werden soll. Die Spannung ist für alle greifbar. Als der Trupp aus Trappern und Schwarzfußindianern zunächst ungestört vorankommt, macht sich Erleichterung breit. Doch plötzlich geschieht etwas Ungewöhnliches. Jetzt ist Häuptling Gelber Wolf gefragt. -
Autorenporträt
Sophie Wörishöffer, geborene Andrehen, (1838¿1890) war eine deutsche Schriftstellerin und Jugendbuchautorin, die auch unter den Pseudonymen Sophie Andresen, S. Fischer, A. Harder, W. Höffer, Sophie von der Horst, K. Horstmann und W. Noeldechen publizierte. Nachdem sie mit 13 Jahren ihren Vater verloren hatte, zog die Mutter 1857 mit ihren drei Kindern von Pinneberg nach Altona. Sophie erhielt die damals übliche Ausbildung zur höheren Tochter und begann für verschiedene Zeitschriften Erzählungen und Fortsetzungsromane zu schreiben, vornehmlich für die "reifere Jugend", die bald sehr erfolgreich wurden. Sie wurde auch der ¿Karl May von Altona" genannt. Die von Wörishöffer ausgewählten Themen hatten im Allgemeinen einen realhistorischen Hintergrund und betrafen vorzugsweise die damalige europäische Kolonial- und Handelspolitik. Wie Karl May hat die Autorin nie die von ihr beschriebenen Länder gesehen, sie stützte sich bei ihren Schilderungen auf damals bekannte Reisebeschreibungen und sonstige Literatur, die ihr von ihrem Hausverlag zur Verfügung gestellt wurde. Ihre Bücher erlebten auch nach ihrem Tod und bis heute zahlreiche Neuauflagen.