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Dieses Werk bietet eine gut lesbare Einführung in die psychoanalytische Selbstpsychologie unter Berücksichtigung neuester Forschungsergebnisse.
Die psychoanalytische Selbstpsychologie bietet einen unmittelbaren Zugang zu einem praxisnahen Verständnis dessen, was sich im therapeutischen Prozess zwischen Patient und Analytiker abspielt. Neben den Grundbegriffen der Selbstpsychologie ist ein Schwerpunkt das Verhältnis zwischen Theorie und Methode im selbstpsychologischen Verständnis. Dies bietet eine neue patientennahe Sicht des therapeutischen Prozesses. Durch international renommierte…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Werk bietet eine gut lesbare Einführung in die psychoanalytische Selbstpsychologie unter Berücksichtigung neuester Forschungsergebnisse.
Die psychoanalytische Selbstpsychologie bietet einen unmittelbaren Zugang zu einem praxisnahen Verständnis dessen, was sich im therapeutischen Prozess zwischen Patient und Analytiker abspielt.
Neben den Grundbegriffen der Selbstpsychologie ist ein Schwerpunkt das Verhältnis zwischen Theorie und Methode im selbstpsychologischen Verständnis. Dies bietet eine neue patientennahe Sicht des therapeutischen Prozesses. Durch international renommierte Autoren werden spezielle Fragen zur Funktion der Theorie im Deutungsprozess, zu besonderen Selbst-Störungen und zu Selbsthass und Suizid beleuchtet. In einem abschließenden Interview gibt Anna Ornstein Einblick in Besonderheiten der Behandlung Holocaust-Überlebender und deren Nachkommen.
Autorenporträt
Peter Kutter war Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, innere Krankheiten und Psychotherapeutische Medizin sowie Lehr- und Kontrollanalytiker der DPV. Kutter war lange Zeit Hochschullehrer am Institut für Psychoanalyse der Goethe-Universität Frankfurt. An der er mehrfach geschäftsführender Direktor des Instituts sowie von 1987 bis 1988 Dekan des Fachbereichs Psychologie war. 1994 wurde er emeritiert und lebte seither in Stuttgart, wo er Mitglied der AG Stuttgart/Tübingen der DPV war.

Veröffentlichungen u.a.:

Sozialarbeit und Psychoanalyse. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1974.

Elemente der Gruppentherapie. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1976, englische Übersetzung 1982.

Psychoanalyse in der Bewährung. Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch 1985.

Psychoanalytische Interpretation und empirische Methoden. Eschborn: Klotz 1985.
Moderne Psychoanalyse, Stuttgart: Klett-Cotta 1989, 3. A. 2000. Übersetzung ins Polnische und Russische 1997.

Psychoanalysis International, a Guide to Psychoanalysis throughout the World (Ed.) Hillsdale: The Analytic Press 1992/95.

Liebe, Hass, Neid, Eifersucht. Eine Psychoanalyse der Leidenschaften. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1994.

Weltanschauung und Menschenbild (Hrsg. zus. m. Raul Paramo-Ortega u. Thomas Müller) Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 1998.

Selbstpsychologie (Hrsg.) Stuttgart: Klett-Cotta 2. A. 1999.

Psychoanalyse der Psychosen und Persönlichkeitsstörungen. Zus. M. Thomas Müller. In: Die Krankheitslehre der Psychoanalyse, begründet von W. Loch, Hrsg. Helmut Hinz. Stuttgart: Hirzel, 6. A. 1999.

Affekt und Körper - zwei neue Akzente der Psychoanalyse. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht 2001.

János Paál ist Psychoanalytiker (DPV) ungarischer Tradition und engagierte sich früh für die Selbstpsychologie.