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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,5, Universität Passau (Medienlehre), Veranstaltung: Medienethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden geht es um das steigende Problem des Medienkonsums und die damit zusammenhängenden Gefahren, die besonders für Kinder in ihrer Werdung gefährlich werden können. Der Alltag ist stressig, der Kopf voll, die Nerven sind strapaziert und die Verlockung groß - wenn Eltern sich überfordert fühlen oder Kinder "einfach nur" quengeln, dann werden sie oft dem Konsum von Bildschirm-Medien überlassen. Das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienethik, Note: 1,5, Universität Passau (Medienlehre), Veranstaltung: Medienethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden geht es um das steigende Problem des Medienkonsums und die damit zusammenhängenden Gefahren, die besonders für Kinder in ihrer Werdung gefährlich werden können. Der Alltag ist stressig, der Kopf voll, die Nerven sind strapaziert und die Verlockung groß - wenn Eltern sich überfordert fühlen oder Kinder "einfach nur" quengeln, dann werden sie oft dem Konsum von Bildschirm-Medien überlassen. Das scheint eine bequeme Lösung zu sein, denn bekanntermaßen kommen selbst die Kleinen schnell zur Ruhe, wenn sie sich lediglich kurz in eine fiktive elektronische Welt flüchten können, die uns doch allen den Anschein gibt, von einem gemütlichen Zuhause aus so Vieles von der Welt außerhalb erfahren und erleben zu können. Durch die "Mediatisierung" in der modernen Gesellschaft ist eine "Zunahme der medienvermittelten Erfahrung" und "des Stellenwerts elektronischer Medien für die Freizeitgestaltung von Kindern und Jugendlichen" unverkennbar und so kommt es, dass immer mehr und immer jüngere Mädchen und Jungen diese Medienangebote rezipieren. "Laut einer amerikanischen Studie verbringen schon Kinder im Alter zwischen zwei und fünf Jahren durchschnittlich bereits mehr als 32 Stunden pro Woche vor dem Bildschirm". Eine Zahl, die nach einer Stichprobe von Hurrelmann in besonderem Maße durch den hohen TV-Konsum in kinderreichen und Ein-Eltern-Familien zustande kommt. Denn die "hohe Belastung geht häufig mit einem Kontrollverlust über die Freizeitgestaltung der Kinder einher" und da eben bereits die Kleinsten nur allzu gerne Zeit vor dem Fernsehgerät verbringen, tun sie dies auch exzessiv, sofern es ihnen gestattet wird. So lässt sich schließlich auch die Tatsache erklären, dass sich der Nachwuchs heutzutage durchschnittlich länger vor dem Bildschirm aufhält, als bei schulischen Aktivitäten.