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Pedro Almodóvar und Gus van Sant waren 1987 die ersten Preisträger des Teddy-Awards. Mittlerweile gehört der schwul-lesbisch-transidentische Filmpreis zum festen Bestandteil der Internationalen Filmfestspiele Berlin. Jedes Jahr wetteifern queere Kurz- und Langfilme aller Sektionen der Berlinale um diesen Preis. Diese Publikation geht den Gründern und Machern auf die Spur und schafft zum ersten Mal einen Überblick über diesen weltweit einzigen queeren Filmpreis eines A-Filmfestivals.Die Schaffung des Preises wird erstmals im Kontext der Entstehung der Berlinale und der Entwicklung der…mehr

Produktbeschreibung
Pedro Almodóvar und Gus van Sant waren 1987 die ersten Preisträger des Teddy-Awards. Mittlerweile gehört der schwul-lesbisch-transidentische Filmpreis zum festen Bestandteil der Internationalen Filmfestspiele Berlin. Jedes Jahr wetteifern queere Kurz- und Langfilme aller Sektionen der Berlinale um diesen Preis. Diese Publikation geht den Gründern und Machern auf die Spur und schafft zum ersten Mal einen Überblick über diesen weltweit einzigen queeren Filmpreis eines A-Filmfestivals.Die Schaffung des Preises wird erstmals im Kontext der Entstehung der Berlinale und der Entwicklung der Off-Kino-Kultur durch Manfred Salzgeber in Westberlin betrachtet. Anhand ausgewählter Teddy-Preisträger-Filme wird analysiert, welche Merkmale diese Werke zu Gewinnern machten. Interviews mit Zeitzeugen vervollständigen den Einblick in die wechselvolle Geschichte dieses Preises.
Autorenporträt
Felix Feistel§Felix Feistel, Diplom-Kameramann (FH), arbeitete während seines Studiums an der Technischen FH Berlin als Beleuchter im Berliner Theater Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz und als Kameramann und Cutter auf der AIDAaura. Der gebürtige Berliner ist seit Mai 2007 freier Kameramann und seit Oktober 2007 für den Berliner Fernsehsender FAB tätig.