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Die Auslagerung von Teilen der Unternehmensaktivität in sogenannte Entwicklungsländer ist ein in Hochlohnländern häufig zu beobachtender Vorgang in der aktuellen Unternehmenspraxis. Gerade Klein- und Mittelbetriebe scheinen hierfür prädestiniert zu sein, da sie vielfach über Technologien verfügen, die sich für einen Einsatz in Entwicklungsländern sehr gut eignen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, wie Klein- und Mittelbetriebe aus industrialisierten Ländern den Transfer ihrer Technologien in das strategische Gesamtkonzept einbinden können. Mit der Zielsetzung,…mehr

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Produktbeschreibung
Die Auslagerung von Teilen der Unternehmensaktivität in sogenannte Entwicklungsländer ist ein in Hochlohnländern häufig zu beobachtender Vorgang in der aktuellen Unternehmenspraxis. Gerade Klein- und Mittelbetriebe scheinen hierfür prädestiniert zu sein, da sie vielfach über Technologien verfügen, die sich für einen Einsatz in Entwicklungsländern sehr gut eignen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, wie Klein- und Mittelbetriebe aus industrialisierten Ländern den Transfer ihrer Technologien in das strategische Gesamtkonzept einbinden können. Mit der Zielsetzung, Handlungsempfehlungen für die Unternehmenspraxis zu entwickeln, werden anhand von Fallstudien Typen des Technologietransfers in Entwicklungsländer abgeleitet und deren Realisation diskutiert. Dies wird aus theoretischer Sicht durch eine Interpretation des Technologietransfers als Lehr- und Lernprozeß erreicht.
Autorenporträt
Der Autor: Philipp Epple studierte Betriebswirtschaftslehre in Nürnberg. Von 1990 bis 1992 war er Mitarbeiter am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Unternehmensführung der Universität Erlangen-Nürnberg. Von 1993 bis 1995 Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Internationales Management. Promotion 1995.